Hallo Ihr alle,
ich bin neu hier und fang einfach mal an zu schreiben, bin auf der Suche nach Erfahrungen von Angehörigen/Betroffenen. Es geht um meine Papa 57 Jahre. Er hat am Fr.den 23.05.08 Abends voll die Kopfschmerzen bekommen, mein Vater kenn ich nichtmal mit Kopfschmerzen wenn er ein Bier zuviel hatte
, aber gut er wollte nicht zum Notdienst meine Mutter hat versucht ihn zu überreden aber nix zu machen. Somit ist er das ganze Wochenende von Bett auf Sofa und anders rum, hat sich mit dem Kopf hoch gelegt und Kühlakku drauf.Mo. ist er dann zu Hausdoc , der meinte hat sich einen Nerv im Nacken eingeklemmt, er soll mal lieber zu Orthopäden, da hatte er dann am Di. einen Termin, der meinte kann nix finden hat Ihm aber erst mal eine Halskrause verpaßt, er soll zum Neurologen, da hat meine Ma dann noch am Di. Abend einen Termin bekommen, nun war es auch soweit das mein Papa nicht mehr selber fahren konnten, meinte immer das Mama in den Gegenverkehr fährt, der Neurologe hat dann Gehirnströme gemessen und festgestellt stimm was nicht, soll in die Röhre, da hat er dann einen Termin 4 Woche später bekommen, unglaublich unser Staat. Früher geht nur wenn man in die Notaufnahme fahren würde, was Papa natürlich auf keinen Fall wollte. Dann Do. 2 Tage später hatte meine Mutter die Nase voll und Papa ins Auto gepackt und ist zur Notaufnahme Bremen-Ost, da haben die dann ein Aneurysma ( Stirn) festgestellt Papa muß sofort OP werden, er wurde dan in KH Bremen-Mitte gefahren und gleich den nächsten Tag op. Dabei wurde festgestellt das er auch einen Hirnifarkt hatte. Er wurde 2 Wochen in künstliche Koma gelegt und künstlich beatmet( das Ding ist immer noch im Hals da es noch nicht ganz alleine geht mit dem atmen), er ist auch auf der ganzen rechten Seite gelähmt, dann bekam er erst mal Fieber und ne fette Lungentzüngung.
, aber gut er wollte nicht zum Notdienst meine Mutter hat versucht ihn zu überreden aber nix zu machen. Somit ist er das ganze Wochenende von Bett auf Sofa und anders rum, hat sich mit dem Kopf hoch gelegt und Kühlakku drauf.Mo. ist er dann zu Hausdoc , der meinte hat sich einen Nerv im Nacken eingeklemmt, er soll mal lieber zu Orthopäden, da hatte er dann am Di. einen Termin, der meinte kann nix finden hat Ihm aber erst mal eine Halskrause verpaßt, er soll zum Neurologen, da hat meine Ma dann noch am Di. Abend einen Termin bekommen, nun war es auch soweit das mein Papa nicht mehr selber fahren konnten, meinte immer das Mama in den Gegenverkehr fährt, der Neurologe hat dann Gehirnströme gemessen und festgestellt stimm was nicht, soll in die Röhre, da hat er dann einen Termin 4 Woche später bekommen, unglaublich unser Staat. Früher geht nur wenn man in die Notaufnahme fahren würde, was Papa natürlich auf keinen Fall wollte. Dann Do. 2 Tage später hatte meine Mutter die Nase voll und Papa ins Auto gepackt und ist zur Notaufnahme Bremen-Ost, da haben die dann ein Aneurysma ( Stirn) festgestellt Papa muß sofort OP werden, er wurde dan in KH Bremen-Mitte gefahren und gleich den nächsten Tag op. Dabei wurde festgestellt das er auch einen Hirnifarkt hatte. Er wurde 2 Wochen in künstliche Koma gelegt und künstlich beatmet( das Ding ist immer noch im Hals da es noch nicht ganz alleine geht mit dem atmen), er ist auch auf der ganzen rechten Seite gelähmt, dann bekam er erst mal Fieber und ne fette Lungentzüngung.Wenige Tage später stellte man fest das Papa sich schön die netten KH-Keime eingefangen hat ORSA, das auch noch. PIlz am Rücken, sich schnell durchgelgen usw. das volle Programm. Dort war er 10 Wochen, manchmal haben wir gedacht er erkennt uns aber die meiste Zeit hat er geschlafen oder uns komisch angeguckt. Nun ist er seid 14 Tagen auf Intensivüberwachung, früh Reha Bremen-Ost. Er liegt natürlcih auf Grund des ORSA alleine, wir durften auch schon mit Ihm im Rollstuhl nach draußen und dachten ok wird wieder. Nun hat er noch fießen Durchfall bekommen und sprechen geht auch nicht wirklich. Nun wird morgen noch mal die Stimmbänder untersucht, die haben den Verdacht das diese evtl. glähmt sind, ich sage euch mal verliert auch ein wenig das Vertrauen in die Ärzte und Pfleger. So. z.B. haben wir gebenten Papa in Rollstuhl zu setzten damit wir ihn ein bischen durch die Gegend rollen können, er freut sich dann immer, da sagen die doch glatt nein haben wir keine Zeit für er war ja gestern aus dem Bett, hääääää wie soll er da denn gesund werden wenn er 22 Std. drauf wartet das mal jemand mit ihm los rollt oder so, mir bricht das einfach das Herz und diesen blöden ORSA kriegen die auch nicht in Griff, hat wer eine Ahnung wie lang das gehen kann.?? Oder was man machen kann ?? Ich finde es so grausam man steht immer da und kann nix unternehmen, aber ich denke dieses Sch.... Gefühl kennt ihr alle ;-( , Hat jemand auch so ähnliche Begegnung gehabt und er wurde wieder einigermaßen Fit ? Kommt man nach so einer Vorreha dann wo anders hin zur Reha ??? Ich weiß Fragen über Fragen, aber vielleicht kann mir jemand von Euch weiterhelfen wenn nicht, Danke für zuhören ! LG. Eure Sanni