#1
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hallo, ich heisse steffen und erlitt am2.mai 2004 eine hirnblutung. meine geschichte habe ich auf meiner homrpahe aufgeschrieben. ich habe das glück (oder bin dazu verdammt) klare gedanken fassen zu können.

ich schreibe klein weil ich rechtsseitig gelähmt bin.

ich möchte als erstes mit einem irrglauben vieler angehöriger aufräumen, von wegen der gelähmte fühlt in dem betroffenen körperteil nichts.

erstens sind viele lähmungen nur partiell oder vorübergehend und zweitens könnte ich ein lied davon singen (wenn ich könnte) wie ich zum beispiel mein arm schmerzt, auf der rechten seite.eine ehemalige musikantenkollegin ist partiell querschnittsgelähmt und kann laufen ind pedal steel guitar spielen,wofür man auch die beine braucht.

was ich damit unter anderem auch sagen will, es ist nicht zwangsläufig alles zuende. für den betroffenen beginnt auch ein neuer lebensabschnitt für den er hilfe braucht, weniger mitleidund schon gar nicht trauer um das vergangene.

#2
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Hallo Steffen,
 
die Schmerzen in deinem Arm haben einen Grund. Es hängen 10 Kg an der Schulter. Der Zug löst Schmerzen aus!!!
 
Lass deinen Arm nicht hängen, sondern stütze ihn ab. Mit Schmerzmittel und Therapie kannst du das aber in den Griff kriegen.
 
Liebe Grüße Manfred
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