#1
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Bianka1981

Gast

Hi Leute,

bin neu hier im Forum und bin froh dieses Forum gefunden zu haben. Es geht um meinen Exfreund Robert.

Er war heute bei mir um mir meine restlichen Dinge zu bringen und ich war entsetzt wie greide blass er war, das Gesicht hat sogar seinen grauen Anzug in den Schatten gestellt.

Ihm ging es wohlgemerkt sehr schlecht, mal hielt er sich den linken Arm und packte sich auch an die Brust links von ihm ich wohne im 2 Stock und er wahr total fertig, dauernd schüttelte er seinen linken Arm, ich fragte Ihn was los sei ob es ihm schlecht ginge ,das verneinte er ! Er wäre der letzte der zugeben würde - er hätte ein gesundheitliches Problem ! Ich sagte ich sehe doch das Du was hast, er war zu stur.

Als er wegging und in sein Auto stieg, hat er ne ganze Zeit sich an der Fahrertür festgehalten und ich konnte sehen das er schmerzen in der linken Brust hatte. Dann stieg er in seinen Wagen und fuhr weg. Ich versuchte Ihn in seinem Büro zu erreichen, da teilte mir seine Sekräterin mit das er nach Berlin unterwegs sei mit seinem PKW, ich fragte Sie ist Ihnen nicht etwas aufgefallen an dem Verhalten von Herrn P ? Doch er wahr greide weiss und man konnte merken das er Schmerzen hatte.

Was könnte das sein eventuell sein ? Ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall ? Noch etwas was hinzugefügt werden müsste:

Ich habe Robert vor genau 1,5 Jahren kennengelernt beruflich, da war seine Frau gerade 1,5 Jahren tod,  habe mich verliebt und liebe Ihn immer noch, nur es gibt ein Problem seine verstorbene Frau, er gibt sich die Schuld an Ihrem Tod und kommt nicht drüber hinweg, ein Zusammenleben ist unmöglich.

Es passierte bei einem Unwetter in der Eifel auf einen der schmalen Straßen, er verlor die Kontrolle von dem Wagen, den Text kann man sich sparen ein Mercedes W140 ist gewiss keine Lebensversicherung.

Nach dem Tod seiner Frau stürzte er sich in die Arbeit, kannte keine Freizeit mehr - kein anderes Leben ausser seine Arbeit.

Was soll ich machen der Mann ist mir nicht gleichgültig, ich liebe Ihn und ich weiß er liebt mich, nur im Moment ist ein Zusammenleben nicht möglich, ich habe Ihn auch sehr getroffen als ich aus dem Haus auszog. Ich habe Angst um Ihn soll ich Ihm die Polizei hinterherschicken oder was soll ich machen ? Ich bitte um einen ehrlich gemeinten Ratschlag.

Gruß Bianka
#2
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Unbekannt

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hallo bianca,

ich hab diesen satz heute schon einmal schreiben müssen eine woche im krankenhaus ist besser als ein leben im rollstuhl wenn es dazu überhaupt noch kommt. mit der polizei brauchst du nicht drohen, die greifen erst ein wenn es zu spät ist, wenn etwas zu bruch gegangen ist.
du kannst dich aber an jedes grösere krankenhaus in eurer nähe wenden in der regel wirst du dort offene ohren finden.

margy

des weiteren möchte ich die linksammlung die wir unter www.margy-2.de
gesammelt haben empfehlen. einige davon werden dir vieleicht helfen.
meine geschichte und viel mehr habe ich aufgeschrieben unter
www.margy-plauen.de .  



Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »margy« (14.05.2008, 17:53)
#3
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Bianka1981

Gast

Vielen Dank für die Antwort, aber was soll ich machen wenn derjenige nicht zum Arzt gehn will ?

Gibt es keine Möglichkeiten Ihn mit polizeilicher Hilfe ins Krankenhaus zu bringen ? Ich habe mich auch weiter in Google nachdem Thema erkundigt, er könnte einen leichten Herzinfarkt haben. Wenn ich bei seinen Eltern vorspreche, könnten die was mit der Polizei machen ?

Ich bin für jeden Rat dankbar, was ich jetzt alles gelesen habe macht mir Angst und Bange.
#4
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Unbekannt

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noch einmal ich,

dazu müssten sie bei einem gericht eine einstweilige verfügung beantragen.
das kann aber ein verwandter 1. grades.

margy
#5
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Unbekannt

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Hallo Bianka,
 
also ich denke was am meisten Sinn macht für Dich ist... auf dem Amtsgericht anrufen, einen Rechtspfleger zu verlangen und den mal die Geschichte erzählen event. ob es irgenwelche richterlichen Erlasse gibt um in einzuweisen.
 
 
Liebe Grüße von Rüdi
#6
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Unbekannt

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Hallo Bianka,
 
bei mir als Sanitäter, würden auch alle Alarmglocken läuten, wegen eines Herzinfarkts!!!
 
Versuche ihn telefonisch zu erreichen und überede ihn, dass er schleunigst in ein Spital fährt, oder noch besser die Rettung ruft!!!
 
Fahren in diesem Zustand, kann auch andere Leben gefährden. Ich denke, das sollte ihn überzeugen.
 
Liebe Grüße Manfred

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Manfred_Mader« (14.05.2008, 20:20)
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