#1
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Unbekannt

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au ja! man muss!

ich hatte zwar bisher nur sympthome für einen schlaganfall (schlimm genug wenn man erst 21 war und der halbe körper plötzlich taub ist -.-), aber allein das riesen tam tam um die medikamente! waaaaaahnsinn!

ich bin jemand, der medikamente nciht sonderlich gut verträgt....die meisten wirken auf mich mit sämtlich beschriebenen nebenwirkungen auf den beipackzetteln...katastrophe!

ich habe ewig mit meiner hausärztin diskutieren müssen, damit sie mir die, ihrer meinung nach, besseren medikamente verschreibt (warum geben ärzte einem nicht direkt die besseren? man entschuldige meine ausdrucksweise, aber ich fühl mich verarscht!) und das alles nur, wiel die etwas teuerer sidn und sie sich gegenüber der krankenkasse rechtfertigen muss und das ja arbiet macht....ich hasse ärzte!

mal was ganz anderes:

ich hatte ja bisher nie einen "richtigen" schlaganfall, sondern nur sympthome dafür, maximal einen ganz kleinen, der jedoch nicht nachweisbar ist...das ganze geschah november 2007.

meine sympthome waren, blutungen (außerhalb der periode) 31 tage im monat,genickschwäche, plötzlich auftretende unverträglichkeit von fisch, ei und milch; magenstechen an einem bestimmten punkt (links irgendwo) und taubheit der linken körperseite (von kopf bis fuß....war ein merkwürdiges erlebnis wie es von kopf über arm langsam bis in denfuß runterging...ich habe niemals etwas gruseliges gehabt)

ich habe ein knappes halbes jahr gebraucht, damit diese sympthome, meine antriebsschwäche und meine dazu noch auftretende körperlich schwäche so halbwegs überwunden waren....

meine ärzte waren allerdings recht ahnungslos was meine sympthome betraf, deswegen würdemich interessieren, ob irgendjemand schon mal ähnliches erlebt hat...????

für den fall, dass ich mal wieder in diese situation komme, hat jemand eine idee, wie ich schneller wieder "auf die beine komme"???

ich weiß nicht, ob meine fragen nicht relativ naiv erscheinen, aber ich glaube mit 22 it es eigentlich nciht verwerflich, sich nicht so genau damit auszukennen, besonders wenn die örzte hier keinen plan haben und selbst nichjt so recht wissen...besonders, wenn es heißt: " ja...wir haben keine vergleichswerte, weil wir vllt 2 mal im jahr solche jungen leute haben"...

das motiviert!

ich würde mich über jeden tipp freuen!

liebe grüße.
#2
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Unbekannt

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hallo bibi86,

du scheinst nicht zu wissen über was du schreibst und wenn, wie du damit umgehen sollst.
es ist nun mal atsache, dass symptome auswirkungen sind, bei denen bei dir nur die ursache nicht gefunden wurde. eine weitere tatsache ist, dass es eine ursache gibt. man kann aber jetzt nicht den kopf aufmachen und die gehirnwindungen einzeln durchleuchten.
zweitens  sollen medikamente helfen.deshalb besitzen sie wirkstoffe,´. dorthin sollte der blich des arztes zuerst gehen. dann kommen erst die nebenwirkungen.  du kannst nicht sagen dass der arzt kein plan hat.
 ich z.b. habe sehr viele medikamente mit einer latte voll nebenwirkungen.
ich nehme sie nicht weil es mir spass macht, sondern weil einige davon lebenswichtig sind oder mir eine halbwegs brauchbare lebensqualität geben.
ich mache mir auch gedanken über die nebenwirkungen und experimentiere mit einigem herum was nicht gerade schulmedizin ist, doch im wesentlichen halte ich mich an die vorgaben der ärzte.
du solltest es ernst nehmen was dir passiert ist
es int schlimm genug. nimm alles an therapie mit was du kriegen kannst, dann geht es auch aufwärts.
schlaganfälle können auch babys bekommen.
ich wünsche dir viel kraft und gedult,
herzlich willkommen im forum.

margy

margy hat seine geschichte und viel mehr aufgeschrieben unter www.margy-plauen.de
#3
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Unbekannt

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ich hatte erst etwas längeres getippt.

habe es dann doch sein lassen, da ich mich für das, was ich schrieb nicht rechtfertigen muss.

kurze antwort:

ich bin nicht 12 und ich weiß sehr wohl was ich schreibe und wozu medikamente da sind.

therapien wurden mir verweigert.

danke dennoch für die antwort.



#4
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Hallo Bibi,
bist Du sicher, dass es sich bei Dir um einen Schlaganfall bzw. diese Richtung handelt? Die von Dir geschilderten Symptome gleichen eher einer Allergie. Ich habe noch nie gehört, das man im Zusammenhang mit einem SA Nahrungsmittelunverträglichkeiten entwickelt, Magenstechen oder dergleichen bekommt. Wie Du schreibst, lässt sich ja auch kein SA nachweisen. Welche Untersuchungen wurden bei Dir zur Abklärung vorgenommen und welche Medikamente nimmst Du? Wie lautet die Diagnose Deiner Ärzte konkret??
 
Irgendwie krieg ich durch Deine Schilderung kein klares Bild.
 
Grüße
Biggi
#5
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halli bibi,

wenn das doch ein schlaganfall war wachsen mir aber paar fragezeichen aus dem kopf.
warum keine reha und keine therapien. und auch wenn das nur ein ganz kleiner war,
muss man den werten wie einen schuss vor den bug.
denn dannliegen gefässverengungen vor, eine freundin von mir hat das mit 42 jahren nicht überlebt.

margy

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »margy« (11.07.2008, 16:24)
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