#11
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Unbekannt

Gelöscht

Jede (Be)handlung ist nur  m i t   eurer Oma durchführbar.
Ich drücke euch die Daumen, wie Manfred aber schreibt, der Fall ist akut.
Alles Gute und schönes Osterfest
Liebe Grüße Tillman


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Tillman« (22.03.2008, 13:46)
#12
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PierreQ

Gast

Laut eigener Aussage war sie vor zwei Jahren das letzte mal beim Arzt (sehr schwere Grippe), und davor über 15 Jahre lang nicht. Sie hält von Ärzten nichts und ständig zum Arzt zu gehen, ist für sie ein Horror. Ob sie wirklich vor zwei Jahren beim Arzt war, wissen wir aber nicht genau, sie sagt halt, sie war. Entsprechend ist ein Gang zum Arzt schon schwer, ein Krankenhausaufenthalt, naja, ihr könnt es euch denken.
#13
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Unbekannt

Gelöscht

Sinnvoll und völlig schmerzfrei wäre die Sonographie ihrer Halsschlagadern.
Das sollte auf jeden Fall veranlaßt werden.
Könnt ihr mit der Hilfe ihres Hausarztes rechnen?
Hat sie einen Hausarzt?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Tillman« (22.03.2008, 14:05)
#14
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PierreQ

Gast

Keine Ahnung, ob sie einen Hausarzt hat, ich glaub aber nicht. Die Medikamente die sie nimmt, sind frei verkäuflich (Dolormin und was gegen Krampfadern). Letzteres weist wohl schon auf die Ursache des SA hin.
#15
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Unbekannt

Gelöscht

Da ist einiges in "Unordnung" geraten. ;(
Geht es an, zögert nicht.

Villeicht sprecht ihr  mit der Oma mal über ihre Patientenverfügung.
Damit rollt ihr das Thema von hinten auf und erfahrt was sie darüber denkt, wem sie in der Familie vertraut...
und daraus ergeben sich weitere Gespräche.

Vielleicht aber will sie einfach "tot umfallen", verzeih ich kenne Menschen die es so formulieren.
Dann sagt ihr, das das in den wenigstens Fällen so glatt abläuft!

Es ist euch einfach zu wünschen, dass die Oma mitmacht.
Liebe Grüße Tillman

#16
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PierreQ

Gast

Sie will nur niemandem zur Last werden. Sie hat ihre Mutter bis zum Tode gepflegt und will das nicht ihren Kindern zumuten. Allerdings ist ja nun nicht gesagt, dass sie demnächst stirbt, man kann ja nichts voraussagen. Ich denke, beim jetzigen Zustand ist sie noch keine wirkliche Last, das müsste man ihr nur klar machen. Nur nichts zu tun, das kann es zur Last machen.

Sowas wie Verfügungen haben wir schon mal angesprochen, aber sie hat es immer wieder aufgeschoben. 😞 Ich verstehe ja, dass sie unabhängig bleiben will, aber mit ihrer Sturheit in der Hinsicht, macht sie die Situation leider schlimmer.
#17
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Unbekannt

Gelöscht

Hallo Pierre,
 
mir ist zu der ganzen Sache noch eine Möglichkeit eingefallen. Wenn Ihr an Ihre Beitragskarte von  KK kommt, dann würde ich einen Notdienst kontaktieren das ein Arzt sich Eure Oma wenigstens einmal anschauen kann, vielleicht auch untersuchen. Es ist dann wenigstens eine Diagnose da und er hat die Möglichkeit dann Schritte einzuleiten.
 
 
LG
 
Rüdi  
#18
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PierreQ

Gast

Insgeheim ist das nicht möglich, sie tickt aus, wenn das jemand tut. Es ist nichtmal der Hass (oder Angst) vor dem Arztzimmer, sondern vor den Ärzten. Ich hoffe, mein Onkl und meine Mutter konnten/können sie überreden sich wenigstens untersuchen zu lassen.
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