Hallo,
ich bin Reinar und hatte vor 18 Monaten einen linksseitigen Schlaganfall.
Ich kann weitestgehend wieder laufen aber der linke Arm und die Hand sind gelähmt!
Trotz Therapien erfolgt keine Besserung...
Was kann ich tun???
18 Monate danach!
#1
Fips
Gast
#2
Unbekannt
Gelöscht
erleiden müssen-seit meinem 7 wöchigem Koma wusste ich das ich eine Halbseitenlähmung zurückbehalten habe-zur Zeit bin ich schon berrendet und darf 2mal in der Woche zur Krankengymnastik und jetzt wieder 40 mal zur Ergotherapie-danach muss ich wieder 3 Monate pausieren-bei mir gibt es kleine Fortschritte-aber das dauert-Du must jetzt dein Schicksal annehmen-schau doch mal auf meine Hp http://www.stephan-beer.homepage.t-online.de
#3
Unbekannt
Gelöscht
Hallo Reiner,
ich hatte 1996 eine Hirnblutung und ich bin auch links halbseitig, aber spastisch gelähmt.
Leider gibt es kaum eine Therapie, die mir hilft, meine Hand richtig zu gebrauchen.
Trotzdem wünsche ich Dir viel Erfolg!!!
Liebe Grüße Manfred
#4
Fips
Gast
hallo,
vielen dank für eure hinweise!!!für mich ist der umgang mit dem internet völlig neu und daher erhoffe ich mir anworten auf viele meiner fragen!
reiner
#5
Unbekannt
Gelöscht
Hallo Reiner,
Willkommen im Forum mit Herz.Hier bekommst Du so viel Antworten wie Du möchtest.
Mußt nur schreiben.Denn wir sind alle nicht mehr in Ordnung. Mein SA war Okt.05,
seid dem kämpfe ich auch immer noch.Pc habe danach auch gelernt.
LG Resi
#6
Unbekannt
Gelöscht
Willkommen Reiner, meine beiden SA hatte ich mit 56 Jahren im April 2005. Ich war linksseitig gelähmt, saß im Rollstuhl. Bis November in der Reha, hat mir sehr geholfen. Ich gehe am Stock, längere Strecken mit Rollator. Meine Hand kann ich ganz gut gebrauchen, ich habe aber keine Kraft im Arm, kann also nichts heben und mein Arm zittert, wenn ich ihn belaste. Du kannst bestimmt noch Fortschritte machen. Versuch noch viele Therapien zu bekommen. Ständige Übung ist unheimlich wichtig. Ich gehe zwei Mal die Woche zur KG, habe einen Hometrainer und für draußen haben wir ein Dreirad gekauft, geht super.Vielleicht muß du aber auch mit deiner Behinderung leben. Denk daran, du lebst und bist vielleicht noch einmal "glimpflich" davongekommen. Es ist schwer zu akzeptieren, daß sich das ganze Leben verändert hat.Ich bin heute noch manchmal ganz schön traurig, aber was wäre die Alternative? Ich wünsche dir alles Gute, liebe Grüße von Marion