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Alles rund um Luftröhrenschnitts nach Hirnbluten

Hallo, 

 

meine Mutter hatte am 7.10. eine Hirnblutung am Stammhirn, sie ist 64 und geistig wieder sehr fit.

Da sie seit der Frühreha nun 3x noch auf der ITS war, war bisher kaum Therapie mgl., wir haben bereits nach dem Vorfall einem Luftröhrenschnitt zugestimmt und dann dem legen einer PEG.

Sie hustet sehr viel, versucht zu schlucken und die Logopädin ist nun endlich täglich da, gott sei dank...und ich hoffe nun dass es bald Wackelpudding gibt. 

Da meine Mum nun sehr fit ist, will sie gern wieder sprechen ... dass das stark von den Therapeuten kontrolliert werden muss ist klar, mir leuchtet auch ein, dass wir Geduld brauchen...

Doch was sind eure Erfahrungen? Was bedeutet es wenn sie ab und an schluckt und hustet? 

Welche Perspektive gibt es wenn es leise klackt im Rachen wenn sie das Q oder K aussprechen will? 

Und was bedeutet es wenn am Tracheostoma ein kleiner Schalter ist? Kann die Kanüle damit entblockt werden?

Was sind eure Erfahrungen? Mache ich mir zuviele Hoffnungen? 

Von welchen Zeiträumen sprechen wir?

Hoffentlich sind es nicht zuviele Fragen  für euch und helfen diese noch anderen :)

 

Schönen Abend euch noch.

 

Michaela

 


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »maymic« (03.12.2014, 19:54)
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