@Michi, sie ist leider in USA. Aber es hört sich sehr positiv an, dass bei dir die OP gelungen ist!
@Angie, das ist schrecklich. Ich bin auch sehr sehr froh in D versichert zu sein. Gerade kämpfen wir darum, dass sie einen Transport zum Orthopäden/Chirurg bekommt. Es ist zum Verzweifeln...
Viele Grüße Andrea
Vor allem das mal eben rüberfliegen.... es war bei meinem Mann sehr schrecklich das aus seiner Familie niemand da war als er 14 Tage im Koma lag. Für sie war es schlimm und für mich auch. Er stammt aus Pennsylvania, und du? Wenn ich das so fragen darf.
Habt ihr denn vor Ort niemand der ihr dauerhaft helfen kann?
Liebe Angie,
Wir sind beide aus Ungarn, vor 40 Jahren ich nach Deutschland, sie in den USA ausgewandert.
Sie heiratete leider einen sehr eifersüchtig Mann, so dass sie am Ende ohne Freunde etc da stand. Nur ihre Arbeitskolleginen hatte sie, die sie am Anfang auch besuchten, aber bald wegbleiben.
Jetzt hat sie nur mich und noch eine alten Kontakt in Ungarn, doch wir beide sind nicht vor Ort in New Jersey.
Ich versuche, so gut ich kann, etwas zu bewegen, dass sie endlich eine vernünftige Behandlung bekommt, aber es ist wie Mäuse melken...
LG Andrea
Ja, so ist es leider in Amerika. Als mein Mann im Koma lag war auch der einzige Kontakt telefonisch. Eben weil sie nicht mal rüberkommen können. Sie waren sehr erstaunt das er nichts selbst bezahlen muss, auch die Preise der Versicherung hat sie verwundert.
es ist sehr traurig das sie niemand hat. Mein Mann ist quasi ein Eigenbrötler, aber wir haben insgesamt 9 Kinder und er hat die Arbeit, die haben sich bis er wieder gearbeitet hat abgewechselt beim Anrufen.
Ich bin so froh in D zu leben und die gute Krankenversicherung zu " genießen ".
Meine Freundin hat jetzt geschafft zuerst mal einen Termin beim Orthopäden/Chirurgen zu bekommen. Wir hoffen sehr, dass die Füße operiert werden können.
Ein kleines Update: meine Freundin wird an den Füßen in 2 Wochen operiert. Wir sind sehr sehr gespannt!
VG
