Hallo, ihr Lieben
ich war lange nicht hier.
Ich habe ein Problem mit meinem Pa, sein Schlaganfall ist nun bald ein Jahr her und seit einigen Wochen ist er tief traurig und ich denke auch depressiv. Es äußert sich mit spontanen teilweise richtigen Weinattacken, manchmal wenn ich komme ist er schon am weinen und es passiert auch immer öfter ist mein Eindruck. Zusätzlich lehnt er seine Therapien ab und ich hab mit seiner Ärztin nun vereinbart das wir ne Pause machen mit Ergo und Logopädie. Meine Angst ist das diese Pause nicht eine Pause bleibt sondern das Aus ist was Therapie an geht nur weil Pa nicht will/ablehnt dabei ist es doch so wichtig für ihn und wenn ich ihn darauf ansprechen und er mir zu stimmt wieder mit zu machen kam die Therapeutin für umsonst.
Ich weiß nicht weiter und bin am überlegen meinen Pa über die Ärztin mit Antidepressiva oder Stimmungsaufhellern oder ähnlichen behandeln zu lassen.
Oder habt ihr noch ne Idee???? Ich fühl mich jedesmal so hilflos wenn er weint und weine fast mit ihm und muss dann innerlich soviel Kraft aufwenden ihm etwas positives zu erzählen, um Ihn abzulenken. Auch meine Mutter ist schon soweit das sie sich teilweise scheut zu Pa ins Heim zu fahren und ihn zu besuchen und mit ihm Zeit zu verbringen.
Liebe Grüße, geene