Hallo zusammen
Mein Vater hatte ja Ende Juli 2009 einen SA. Seit diesem Tag bekommt er bis heute jeden Tag eine Spritze in den Bauch/Oberschenkel für die Blutverdünnung. Ich weiss aber, dass es auch Tabletten (Sintrom, Marcoumar) gibt, die das Blut verdünnen. Bei der Einnahme dieser Tabletten muss dann der Quick-Wert immer bestimmt werden. Wie ist es bei euch, bzw. eueren Angehörigen? Bekommen die auch jeden Tag Spritzen oder nehmt ihr die Tabletten? Ich glaube diese tägliche Spritzerei ist meinem Vater mittlerweile sehr unangenehm, was ich gut nach vollziehen kann.
Ich danke euch jetzt schon für euere Antworten und wünsche allen einen schönen Tag.
Averi aus der Schweiz