Hallo,
gibt es noch jemand, dessen Partner oder Verwandter nach Hirnblutung/Schlaganfall schwer antriebsgestört ist und keinerlei Krankheitseinsicht/selbstreflexion hat?
Mein Mann hat in über 2 Jahren nur sehr wenig Fortschritte gemacht,man kann sich normal unterhalten, aber er ist einfach nicht motiviert was zu tun. Sitzt nur da und ist zufrieden, da er sich (trotz Halbseitenlähmung) nicht als krank sieht hat er auch keinerlei Einsicht in die Notwendigkeit der Therapien bzw. des Übens im Alltag und wird wohl rein aufgrund der Antriebsstrg im Rollstuhl bleiben.Auch sein Sohn (4) ist da nicht motivierend für ihn Gibt es ähnliche Fälle und jemand, der, wie ich darunter leidet und mit dem ich mich austauschen könnte...
Viele Grüße aus Hessen Natalie