#1
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Natalie

Gast

Hallo,
gibt es noch jemand, dessen Partner oder Verwandter nach Hirnblutung/Schlaganfall schwer antriebsgestört ist und keinerlei Krankheitseinsicht/selbstreflexion hat?
Mein Mann hat in über 2 Jahren nur sehr wenig Fortschritte gemacht,man kann sich normal unterhalten, aber er ist einfach nicht motiviert was zu tun. Sitzt nur da und ist zufrieden, da er sich (trotz Halbseitenlähmung) nicht als krank sieht hat er auch keinerlei Einsicht in die Notwendigkeit der Therapien bzw. des Übens im Alltag und wird wohl rein aufgrund der Antriebsstrg im Rollstuhl bleiben.Auch sein Sohn (4) ist da nicht  motivierend für ihn 😞 Gibt es ähnliche Fälle und jemand, der, wie ich darunter leidet und mit dem ich mich austauschen könnte...
Viele Grüße aus Hessen Natalie
#2
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Unbekannt

Gelöscht

Hallo Natalie,
ich kann Dir zu Deinen  Fragen leider wenig sagen. Kopiere Deinen Bericht und setze ihn ins  "HAUPT-FORUM". Dort wirst Du bestimmt einige Antworten mehr bekommen.
Viele Grüße  Otto
#3
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Unbekannt

Gelöscht

Hallo Natalie,

bei meinem Mann sind Schädel-Hirntrauma und Schlaganfall 12 Jahre her.
Ich stehe bei ihm vor dem gleichen Problem wie du.
Er lässt keinen Therapeuten an sich heran.
Suchst du noch den Austausch?
#4
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sanmarlor

Gast

;)Salut Nathalie
Mal wieder ich, aus der Schweiz !
Leider bei meinem Mann auch immer noch das Gleiche, wie bei deinem.
Keine Ahnung, was die Zukunft bringt, ich mache jetzt eine Therapie, welche mir vielleicht einen Weg für mich und meinen Sohn aus diesem Dilemma, Misere, Schicksal rausbringt....
kann ja nicht sein, dass wir mit unseren jungen Jahren auch daran zugrunde gehen...
Meine Therapeutin hat Erfahrung, ihr Mann hatte eine Gehirnblutung, ist allerdings wieder ganz gut da.
Grüsse
Sandra
 
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