#1

SasaBru1977

Paderborn, Deutschland

Hallo liebe Mitmenschen. Mein Vater ist am 18. März gestürzt und hatte dadurch eine Blutung im Frontalhirn. Diese musste nicht operiert werden und wurde vom Körper gut resorbiert. Er kam in die Reha und alles schien gut zu werden. Plötzlich halbseitige Lähmung und dann nach einem Kontroll CT ein Flug mit dem Helikopter in die nächste Klinik. Dort wurde ein chronisches Subduralhämatom festgestellt und es wurde erst eine Entlastungsbohrung und dann doch eine Kraniotomie vorgenommen. Davon hatte er sich einigermaßen erholt, aber der Außendruck machte ihm so zu schaffen, dass die Ärzte nach zwei Wochen beschlossen haben den Deckel wieder einzusetzen. Das war gestern. Die OP verlief gut und wir waren guter Dinge und voller Hoffnung, dass alles gut werden würde. Leider gab es jetzt noch eine Einblutung ins Stammhirn die man nicht operieren kann und man abwarten muss, ob und wie der Körper damit klarkommt. Also im großen und ganzen alles ziemlich Sch....� hat da jemand Erfahrungswerte und kann mir Mut machen? Ich bin gerade wirklich am verzweifeln.

#2

extr3mersfrau

nrw, Deutschland

Hallo, bin zwar spät dran und ich kann mich auch gar nicht erinnern.... 2015 wurde bei mir ein CT und MRT gemacht. Dabei wurde ,,eine deutliche Läsion im Pond´´ die aber älter, war festgestellt. Irgendwie ist das aber

untergegangen und ich weiß das auch nur, weil ich letztes Jahr meinen Hausarzt wechseln musste und alle Berichte abgeholt habe. Keine Ahnung wann das passiert ist, meine Familie beteuert dass mich niemand hat fallen lassen.

Hoffentlich geht es Deinem Vater schon etwas besser. LG

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