#1

Lunamaus

ba, Deutschland

Hallo,

ich bin mit meinem Latein am Ende. Habe schwer zu kämpfen mit extremen Hirndruck, Schmerzen, Atemnot, Schluckbeschwerden und Gehproblemen.Meine Augen schmerzen und eines geht oft nicht zusammen mit dem anderen mit beim schauen. Gerade morgens ist das der Fall.

Im Sommer ist es passiert (nach Impfung) und seither ist es nur noch ein Leidensweg.

Sie hatten mir noch 4 Wochen zu Leben gegeben. Ich wäre im August beinahe erstickt vor Atemnot. Man hat mich einfach aus dem Krankenhaus entlassen.Ohne Beatmung oder sonst was.

Die Bewusstlosigkeit ist das Allerschlimmste nachts.

Die Hirnnnerven wären kaputt hiess es noch und man gibt keine Hoffnung.

An der Stirn hat sich eine Schwellung gebildet.

Ich versteh nicht wieso man nichts unternommen hat. Es muss an der Basilaris sein. War es zu spät oder ....

Ich leide nur noch. Bin zu Hause und warte auf die Pflegestufe. Mein Kopf hat durch den Sauerstoffmangel so gelitten.

Jeden Tag Geröchel und Geleide.

 

Gibt es einen Funken Hoffnung?

 

 

 

 

 


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Lunamaus« (11.01.2022, 13:24)
#2

Heinz

königswinter, Deutschland

"Gibt es einen Funken Hoffnung?"

Ja!

Die Hoffnung darauf:

  • Dass sich Dein Körper mit seinen Selbstheilungskräften selber hilft.
  • Dass Du einen andern Arzt findest, der über mehr Erfahrung verfügt als Deine Dich bisher behandelnden Ärzte.
  • Dass Du einen Arzt findest, der Dich medizinisch besser unterstützt.

Dass Du Menschen in Deiner Nachbarschaft findest, die Dir in diesem Dschungel der Formalismen helfen, damit Du dann im Denken befreiter und konzentrierter Deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren lernst. Es kommt aus Deinem Innern, wie und was Du tun kannst und musst. Die innere Ruhe ist hierfür wichtig. Such Dir Unterstützer und Helfer.

Du musst wissen, dass die Ärzte nur Menschen sind wie Du und Ich. Es kommt darauf an, dass Du einen Arzt findest, der mehr Empathie und psychologische Fähigkeiten mitbringt um Dir Wege zu zeigen wie Du diese von Dir hoffnungslos geschilderte Situation überwinden kannst.

Ich wünsche Dir viel Glück und die Kraft der Hoffnung um Deine schwierige Situation zu überwinden.

Gib nicht auf. Du kannst es schaffen.

Liebe Grüße

Heinz

#3

Annin

Bayern, Deutschland

Das hört sich wirklich grausam an. 

Vielleicht kannst du dich in einem Universitäts-Krankenhaus vorstellen oder auch in einer Klinik, die auf Long covid spezialisiert ist?

Leider liest man immer häufiger von neurologischen Problemen nach der Impfung, darauf würde ich auch hinweisen und um Abklärung bitten. Schließlich muss man die Ursache kennen, um dann therapieren zu können.

Hast du jemanden, der sich ein bisschen um dich kümmern kann?

LG

Annanina 


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Annin« (13.01.2022, 06:05)
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