#1
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Hallo,

 

Mein Lebensgefährte, hatte am 2.5.2019 einen Schlaganfall. Der rechte Arm will nicht so und das Bein auch nicht. Das Reden ist schon wieder sehr gut auch wenn er sehr laut spricht. Stehen klappt, feste Nahrung und unangedickte Flüssigkeit. Auch waren wir schon im Park der Klinik. Nun ist er seit dem 10.5. In der Führeha, seit dem habe ich ihm nicht mehr gesehen, da es für mich zu weit ist. Morgen werde ich ihn Besuchen, doch ich habe Angst davor auch wenn ich mich freue ihn wieder zu sehen. Was erwartet mich, hat er weitere Fortschritte gemacht oder hat sich etwas verschlechtert. Ich hoffe jemand kann meine Gefühlswelt verstehen. Leider habe ich niemanden groß mit dem ich darüber reden kann. Nun habe ich dieses Forum gefunden und bin froh darübrr. Es kommt mir vor als wenn er schon Wochen weg ist. Auch mache ich mir Gedanken wie es weiter geht, wohnen im 5. Stock ohne Fahrstuhl, auch wenn die Physiotherapeuten im KH gesagt haben, die wird er wieder bewältigen können. Ich hoffe und bete jeden Tag das sich alles zum Guten wendet. 

#2
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Hallo Nicole

 

wenn er einen stareke Willen hat wird das Laufen ziemlich schnell wieder, jedoch nicht nur auf das Laufen konzentrieren sondrern auch etwas Wille in die Handerholung stecken

#3
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Hallo Franky 

Danke für deine Worte. Den Willen hat er. Der Besuch war super, meine Ängste haben sich in Luft aufgelöst. Er hat sogar schon wieder Fortschritte gemacht. Ganz zart, spürte ich seine Finger in meiner Handinnenfläche. Ihm geht das nur glaube zu langsam. Ich habe ihm gesagt, dass er Geduld haben muss. Ganz wohl fühlt er sich in der Rehaeinrichtung auch nicht, jedenfalls nicht auf der Station, die andere War super sagt er. Sein Bettnachbar, naja da schweige ich lieber. Nur so viel, dass der ein einnehmendes Wesen ist. Hab gesagt er soll das Beste daraus machen und wenn es gar nicht geht mit den Schwestern reden. Am Samstag fahre ich wieder hin. 

#4
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Hallo Nicole

ich konnte das Wort Geduld nicht mehr hören, stattdessen hab ich mich beschwert und gesagt ich will mehr Therapien mit Willen Ehrgeiz und Training konnte ich Fortschritte sehen und das tat mir gut, also Drann Bleiben! 😛

#5
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Huhu 

 

Das ist ja nicht das einzige was ihm dort stört. Er hat eine Laktoseintoleranz, drei mal hat er das auf der neuem Station schon angegeben, sie bekommen es einfach nicht gebacken. Vorallem auf seinem Platz, steht es sogar. Was ich auch unverschämt finde, sind 7 Euro pro Waschmaschiene. Wer hat den soooo viele Sachen die über Wochen und Monate reichen. Was ist mit den Leuten, die keine Angehörigen haben und kaum Geld einstecken haben. Die Stinken irgendwann vor sich hin oder wie? Werde jetzt am Samstag ihm sagen, dass er auf mehr Therapien pochen soll. Den Willen hat er ja, wieder Laufen zu können und seinen rechten Arm wieder richtig benutzen zu können. 

#6
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Was ich auch unverschämt finde, sind 7 Euro pro Waschmaschiene. Wer hat den soooo viele Sachen die über Wochen und Monate reichen. Was ist mit den Leuten, die keine Angehörigen haben und kaum Geld einstecken haben.

 
Na, das finde ich jetzt aber nicht allzu viel.
Eine Maschinenwäsche zu Hause kostet ja auch was.

Sei lieber froh drüber, dass es so was dort gibt. Das ist kein Standard, wir mussten das privat organisieren.

LG

#7
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Das die Rehaklinik so etwas anbietet, ist ja auch super und das, dass Waschen zu Hause auch etwas kostet ist klar. Sie sollen dafür ja ruhig einen kleinen Obolus nehmen, spricht ja nichts dagegen, aber dennoch sind 7 Euro, etwas heftig. Finde ich!!!

#8
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Wie alt ist er denn,war es ein schwerer schlaganfall?

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