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Ein augenarzt hat letzens wohl festgestellt, dass sie auf dem einen auge 50% und auf dem anderen auge 30% sehkraft hat, was wohl an grauem starr liegt,welcher bald, allerdings nicht dringend behandelt werden soll. 

So wie wir sie allerdings verstehen, scheint sie auf dem linken auge teilweise garnichts zu sehen.

das hätte doch aber der augenarzt auf jeden fall merkem müssen, wenn dem so wäre?

 

und gegen die epis bekommt sie 2 komponenten entkrampfender mittel, wobei die dosis jetzt vei einer komponente leicht angehoben werden soll.

 

 

#12
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Ein augenarzt hat letzens wohl festgestellt, dass sie auf dem einen auge 50% und auf dem anderen auge 30% sehkraft hat, was wohl an grauem starr liegt,welcher bald, allerdings nicht dringend behandelt werden soll. 

So wie wir sie allerdings verstehen, scheint sie auf dem linken auge teilweise garnichts zu sehen.

das hätte doch aber der augenarzt auf jeden fall merkem müssen, wenn dem so wäre?

 

und gegen die epis bekommt sie 2 komponenten entkrampfender mittel, wobei die dosis jetzt vei einer komponente leicht angehoben werden soll.

 

Je nachdem, wieviel Zeit zischen jetzt und letztens liegt, wäre vielleicht ein neuer Besuch beim Augenarzt ganz gut. Dieser müsste dann aber auch den Gesichtsfeldausfall oder was auch immer erkennen. Zumindest, wenn er dies kontrolliert hat.

LG

#13
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Ja, sie bekommt seit der reha vorbeugend keppra und noch eine andere komponente.

bis jetzt ist aber noch kein erneuter, 4ter epi aufgetreten.

sie war nun bei einem augenarzt, welcher dann festgestellt hat, dass das linke auge wohl fast blind sei und die pupille genau umgekehrt auf licht reagiert, also bei lichteinfall größer wird und bei verringerung des lichteinfalls kleiner wird.

ich finde es komisch, dass das angeblich erst jetzt festgestellt wurde.

das soll wohl vom schlaganfall kommen und es ist wohl auch möglich, dass es sich mit der zeit bessert.

sie bekommt jetzt jedenfalls eine spezialbrille für ihre ohnehin schon vorhandene sehschwäche, um erstmal aus dem was sie hat das optimum herauszuholen.

 

nun möchte ich gerne eine frage bezüglich der therapiemöglichkeiten stellen.

sie bekommt derzeit 2 mal die woche je logo ergo physio. Logo und ergo jeweils eine stunde und physio 25 min.

ausserdem bekommt sie jetzt bald einen sprachcomputer.

uns ist aufgefallen, dass ihr gang am stock sich verschlechtert hat und denken, dass 25 min physio, wo auch noch unter anderem auf den arm eingegangen wird, evtl zu wenig für das gehen ist.

was kann man neben diesen 3 therapien noch organisieren, um sie noch mehr zu fördern?

wäre super, wenn da jemand tipps und/oder erfahrungen teilen könnte.

hat evtl auch jemand erfahrungen mit therapiemöglichkeiten aus der heilpraktik?

evtl auch zb hypnose ?

 

danke schonmal und einen schönen sonntag noch!

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