#1
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

Urologe verweigert Überweisung an Spezial Klinik für Urologie.

Bin mit meinem Urologen unzufrieden, weil er eine Untersuchung, bzw. Überweisung wegen meiner Inkontinenz in eine Spezial Klinik für Urologie ablehnt.


Durch meine OP-Meningeom in 1999 entwickelte sich eine spastische Hemiparese die sich so verschlechterte, das ich in Pflegestufe1 kam und jetzt immer auf den Rollstuhl angewiesen bin.

Außerdem entwickelte sich eine nicht kontrollierbare Neurologische Blasenstörung.

Der Urologe, den ich aufsuchte, hat mit einer Ultraschall Untersuchung eine Vergrößerung der Prostata festgestellt.


Als ich ihn fragte welche Möglichkeiten zur Behandlung es für mich gibt, gab er mir nur Ratschläge über trink und essverhalten Ernährung etc.


Darauf bat ich ihn um eine Überweisung für spezial- Klinikum-Urologie, was er ablehnte.
Ich habe in Erwägung gezogen, falls erforderlich, eine OP um die Inkontinenz zu reduzieren, machen zu lassen.

Wenn der Urologe eine Überweisung an die Klinik verweigert, darf evtl. mein Hausarzt eine Überweisung an Klinik ausstellen.

Ich weiß, üblicherweise benötigen Krankenhäuser eine Überweisung vom Facharzt, nicht vom Hausarzt.

Aber gibt es da auch Ausnahmen?


Da ich mit diesem Urologen nicht einverstanden bin, möchte ich mich auf jeden Fall in der Spezial Klinik untersuchen lassen, ohne einen neuen Urologen nochmals aufzusuchen.

Welche Möglichkeiten habe ich???

 

354 Aufrufe | 1 Beiträge