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Vorstellung am 21.05.2017

Ich bin 71 Jahre schwerbehindert in Pflegestufe 1, und seit Januar im Pflegeheim in vollstationärer Pflege.

Bin nicht gehfähig und immer auf Rollstuhl angewiesen

Diagnose: linksseitige spastische hemiparese und Hemiplegie

In 1999 OP Meningeom Uni Klinik Ffm.

Durch die stetige Weiterentwicklung meiner Spastik, habe ich starke Schmerzen wegen Hüftgelenksarthrose und Kniegelenksarthrose bekommen.

Nächste Woche habe ich einen Termin beim Orthopäden und hoffe auf neue Ergebnisse.

 

Ich muss noch erwähnen, dass durch die fortgeschrittene Spastik sich auch eine ausgeprägte Inkontinenz entwickelt hat.

Und jetzt kommt ein Problem dazu.

Der Urologe der mich mit Ultraschall untersuchte, stellte eine Vergrößerung der Prostata fest und verschrieb mir Tamsulosin und meine Trinkgewohnheiten zu ändern.

Da die Aussagen des Arztes mich nicht befriedigten, bat ich um eine Überweisung zur Untersuchung in einer Spezial Klinik für Urologie.

Dies lehnte er ab, die Untersuchung wäre überflüssig.

Da er eine Überweisung für die Klinik ablehnt, welche Möglichkeiten habe ich noch.

Dürfte evtl. mein Hausarzt die Überweisung an die Klinik ausstellen? 

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