#41

Angie

Untermettingen, Deutschland

Hallo Katinka,

es ist bei mir auch heute noch so dass ich Sachen schlicht und einfach vergesse. Das kann etwas einfaches sein wie ich vergesse meine Socken anzuziehen und beschwer mich das mir kalt ist. das kann etwas größeres sein wie ein Geburtstag, es ist in meinem Gehirn einfach nicht vorhanden obwohl es mir schon ein paarmal vorher gesagt wurde. Oder ich vergesse zu sagen das ich heute einen Termin habe, deshalb nicht zu Hause bin und wenn ich zu Hause bin ist mein Mann kurz davor die Polizei anzurufen.

Einen Tag spreche ich sehr gut, am nächsten suche ich verzweifelt die Worte.

Diese Ungewissheit wirst du nie los werden. Meiner Familie fällt es auch jetzt noch schwer. Mach das beste draus, sei einfach da.

#42

Etcetera

Basel, Schweiz

Guten Morgen Katinka

Bei der Geschichte (Hirnblutung, künstliches Koma, Infekt und bestimmt bergeweise Medikamente) würde ich mir nach sieben Wochen noch keine Sorgen machen, da bin ich mit Amsel einig. Vorerst kannst Du es vielleicht mit Angies Worten versuchen: "Mach das beste draus, ...".

Wenn ich Dich richtig verstehe, haben sich die Abwesenheiten vermindert und die Präsenz verbesserte sich. Vor einem guten Monat schriebst Du, dass sie in einer eigenen Welt lebt. Für mich klingt das nach klarer Verbesserung. Natürlich dauert Dir das alles viel zu lange, das ist ja ganz klar.

„Dann bringt sie Zeit, Orte und Geschehnisse durcheinander.“
Nicht ungewöhnlich nach Schlaganfällen. Zudem, Deine Mutter ist 69 und da darf sie auch als gesunde Seniorin mal das Eine oder Andere durcheinander bringen (oder manchmal etwas abwesend sein).

„… dass das rein logisch nicht möglich ist.“
Ein verletztes Hirn macht Fehler, die ein gesunder Mensch nicht nachvollziehen kann. Da greift keine Logik und Du kannst Überzeugungsarbeit leisten wie Du willst, es bringt nichts. Es schadet eher, spätestens wenn sich der Patient dadurch nicht ernst genommen und gegängelt fühlt. Ich habe solche Störungen selber durchgemacht und kann es Dir trotzdem nicht erklären.

„Kann man hier immer noch vom Durchgangssyndrom/ Delir sprechen?“
Keine Ahnung, Infekt, Antibiotika, Schlaganfall und so weiter wären ein Argument dafür. Vielleicht ist es auch nur ein Anzeichen von Müdigkeit, Erschöpfung, Überforderung, was alles zum SA passt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wenn sie ermüdet und sich nicht mehr auf ein Gespräch konzentrieren kann, dass sie dann abdriftet.

Ich finde es richtig, dass Du die Ärzte über Deine Beobachtung informierst, auch wenn diese nicht unmittelbar reagieren. Gleichzeitig glaube ich nicht, dass Du Dir Sorgen machen musst – aber ganz viel Geduld wirst Du bestimmt noch brauchen.

Liebe Grüsse
Christoph


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Etcetera« (21.12.2019, 12:08)
#43

Etcetera

Basel, Schweiz

@Amsel

Ja, dann wünsche ich Euch beiden alles Gute!

Übrigens:
Lasst Euch nicht frustrieren. Die ersten Tage „wieder in freier Wildbahn“, also ausserhalb der geschützten und reizarmen Spitalumgebung können sehr ermüdend und herausfordernd werden.

Nochmals, viel Glück
Christoph

#44
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Unbekannt

Gelöscht

Liebe Angie, lieber Christoph,

auch euch vielen herzlichen Dank dafür, dass ihr eure Erfahrungen mit mir geteilt habt. 
Es beruhigt mich ein wenig und lässt mich hoffen. 
Ja, in der Tat ist es immer besser geworden und sie ist wirklich recht wach. Verunsichert hat mich vermutlich die Reaktion der Neuropsychologin in der Frühreha. Ich habe sie konkret darauf angesprochen und ihre Reaktion war sehr, sehr verhalten. Ich kann es gar nicht genau wiedergeben, aber es hat bei mir ein sehr ungutes Gefühl hinterlassen. 

Ruhe ist so ein Thema....ich glaube mittlerweile, dass das ein sehr großer Fehler war, dass die Anschlussreha in der Nähe ihres Heimatortes ist. 
Trotzdem ich einer Bekannten gestern explizit gesagt habe, dass meine Mutter noch kein Besuch haben soll, ist sie dorthin gefahren und hat sie einfach besucht. Es ist wirklich unglaublich... Oder gut ist, wenn potentielle Besucher*innen erst mich anrufen, ich einen Besuch ablehne und dann, weil sie ihren Willen nicht bekommen, meinen Vater anrufen, der diesbezüglich viel nachgiebiger ist. Die Ärzte haben ausdrücklich gesagt, dass meine Mutter Erholung braucht. Aber irgendwie scheint das auf taube Ohren zu stoßen. Ich bin echt sauer, dass einfach so grenzenlos gehandelt wird. Ich kann so was nicht verstehen. Auch das Verhalten meines Vaters nicht, der die Besuche gar nicht schlimm findet. 
Entschuldigt bitte, dass ich mich gerade so aufrege. Aber ich sehe es gerade echt als Sabotage an und glaube, dass meine Mutter dadurch in ihrem Heilungsprozess gestört wird.

LG

Katinka

 

#45

Amsel

Main-Tauber-Kreis, Deutschland

@Christoph,

mh, ich bekomme es zu spüren. Vieles, von dem ich dachte es könnte problematisch werden, das funktioniert richtig gut. Dafür habe ich heute Abend zum zweiten Mal echte Klopfer erlebt und frage mich gerade wieviel ich davon wörtlich nehmen muss, wieviel den Medikamenten geschuldet ist und was dem Schlaganfall.

Gestern Abend: Mein Mann ist hier nicht zu Hause, er möchte zurück in die Reha und überhaupt.. ich sei schuld, dass das mit der Logopädie nicht so gut geklappt hat wie die Motorik. Ich kürze das mal ab.. ich bin aus allen Wolken gefallen, habe mir dann angehört wieso er dieser Meinung ist (und das konnte er erstaunlich gut erklären - zwar wenige Worte, aber schlüssig) ich viel zu wenig bei der Logo dabei gewesen. Ja, stimmt. Wenn die Logo vor 10 Uhr statt fand, war ich, seitdem mein Mann wieder in der Lage ist selbständig zu handeln nicht dabei (also seit etwa Mitte November)- wozu auch? Unterstützen kann ich nicht, daher genügt es mir nur zu wissen was gerade getan wird um ggf. am Wochenende das noch mal zu wiederholen. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob ich nicht auch ein Störfaktor sein könnte. Er hätte sich vernachlässigt gefühlt, ich sei zu wenig dabei gewesen. Wenn ich dabei gewesen wäre, dann könnte er jetzt schon viel besser sprechen.
Irgendwann riss mir der Geduldsfaden und ich habe ihm alles, aber wirklich alles was seit seinem Schlaganfall abgelaufen ist erzählt und dass auch ich meine Grenzen habe, dass ich sicherlich Fehler gemacht und Fehlentscheidungen getroffen habe, aber ich immer versucht habe mein Bestes zu geben. Mehr geht nicht. Wenn er mehr möchte, dann soll er sagen wie er sich das vorstellt und wer das Mehr leisten soll. Von mir ist nicht Mehr zu bekommen- allenfalls anders wenn er mir erklärt wie er es gerne hätte.
Danach habe ich ihn sitzen lassen und habe meinen zweiten Betreuungsfall beehrt.
Wieder zurück hat mein Mann wirklich versucht mir zu erklären was ihn da so angestochen hat und er hat sich entschuldigt (hat aber sehr nach Worten gerungen - richtig klar ist der Grund immer noch nicht, aber für mich zählt der Versuch). Er sei schon mehrere Tage sauer auf mich. - Heute wollte er von diesem Gespräch nichts mehr wissen. Das sei alles nicht wahr. Ich würde lügen.

Heute Abend: Auf die Frage warum er seit geraumer Zeit so deprimiert wirkt und ob er wisse was ihm gut täte (der Reha-Arzt wollte ihm schon Antidepressiva verpassen - was er abgelehnt hat) und er verneint hat, dass es am mangelnden Sprachvermögen oder der noch nicht intakten Motorik liegt... unsere Ehe hat quasi kein Fundament (Zitat wörtlich wiedergegeben) und das wisse er schon länger (es kamen noch so einige Traumaussagen dazu - erstaunlich was mein Aphasiker in knappen Worten außerhalb der Logopädie alles sprachlich artikuliert bekommt. 20 Minuten später ist das alles nicht wahr. Hat er nie gesagt.

Ganz ehrlich - ich komme gerade an meine Grenzen und ich schwanke zwischen Trauer und Zorn.

Das was ich gerade erlebe ist schlimmer als wochenlang täglich 200km fahren.

 

#46

Angie

Untermettingen, Deutschland

Hallo Amsel,

er ist total verwirrt weil sich plötzlich sein komplettes Leben verändert hat. Was vor dem Schlaganfall war ist völlig fremd und irgenwohin muss er ja mit seinen Gefühlen. Lass ihm Zeit und nimm nicht alles so ernst. Es ist mir vollkommen klar was das alles in dir auslöst aber versuche Abstand von deinen Gefühlen zu nehmen.

Wir sind vor kapp zwei Jahren in ein Traumhaus nach unseren Vorstellungen und finanziellen Möglichkeiten zur Miete gezogen. Es war sehr schwer für mich. Nicht weil ich es nicht wollte sondern weil ich überfordert war.Was mein Mann zu hören bekam ist zum Glück vergessen weitestgehend, genauso das ich ins Krankenhaus musste weil ein weiterer Anfall sich angekündigt hatte. Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe und nichts tun war die Ansage vom Arzt. Zum Glück interressiert sich meine Neurologin für unser Leben und hat gesagt es geht vorüber wahrscheinlich ohne Anfall. Und sie hatte Recht.

#47
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Unbekannt

Gelöscht

Hallo Amsel,

mir tut es Leid zu lesen, dass ihr diese Differenzen habt. Auch wenn es nicht das gleiche ist, kann ich dennoch von meinen „Problemen“ in meiner langjährigen Partnerschaft berichten.
Ich bin ein Mensch, ähnlich wie es gerade dein Mann tut, der bei Überforderung um sich „beißt“. So nennt zumindest mein Partner das Verhalten. Gerade die Personen, die mir am meisten helfen, bekommen es dann zu spüren. Ich suche dann jemanden, der meinen Frust trägt, da ich es selbst nicht mehr aushalte. Es ist eine tiefe Hilflosigkeit gepaart mit Wut und Trauer, die mich überkommt und „explodieren“ lässt. Es ist ein Schrei nach Hilfe. Die meisten Sachen die ich in diesem „Wahn“ sage, sind überhaupt nicht so gemeint und tun mir später extrem leid. 

Ich möchte es nicht gut reden und ich kann verstehen, wenn das jemand nicht aushält und geht. Mein Partner und ich haben uns drauf geeinigt, dass wir beide dafür Sorge tragen möglichst schnell aus dieser Situation zu gehen. Wenn ich bzw. wir uns dann beruhigt haben, reden wir nochmals in Ruhe darüber. Manche Dinge haben sich nach der Auszeit auch einfach in Luft aufgelöst. Und einige Themen lassen wir einfach im Raum stehen, weil es keinen Sinn macht darüber zu diskutieren. 

Aber grundsätzlich ist auch immer gut, wenn du Grenzen setzt. Mein Partner gibt mir diese mittlerweile ganz deutlich zu verstehen. Und das hilft mir irgendwie, da es mir in meiner Hilflosigkeit Struktur vermittelt. Höre auf dich und sei dir deiner Selbst bewusst, damit gibst du dir und letztlich auch deinem Mann Sicherheit. 

Ich weiß, dass du/ihr euch in einer ganz anderen Situation befindet, aber vielleicht hilft es trotzdem, dass ich von unseren „Verhaltensweisen“ in der Partnerschaft berichtet habe. 

LG und viel Kraft

 

 

#48
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Unbekannt

Gelöscht

Ach so.... und ich kann dir den Tipp geben, lass auch deine Gefühle zu. Nimm diese ernst und schäme dich nicht dafür. Sie wollen dir etwas mitteilen und dir den Weg weisen. Unterdrücke sie nicht, dadurch wird es nur noch schlimmer. Gefühle wollen wahrgenommen werden! 

#49

Etcetera

Basel, Schweiz

Guten Morgen Amsel
nur kurz, ich habe als Begleiter einer mir nahestehenden Person die Nacht bis zum Morgengrauen in der Notaufnahme verbracht.

„...und frage mich gerade wieviel ich davon wörtlich nehmen muss, …“
Wörtlich oder gar persönlich solltest Du derzeit so wenig wie es Dir nur möglich ist nehmen.

„… ich viel zu wenig bei der Logo dabei gewesen. Ja, stimmt.“
Das mag so sein – oder auch nicht. Es ist aber niemals die Ursache seiner noch verbliebenen, restlichen Aphasie. Zudem brauchst Du auch Deine Freiräume. Also, mach Dir kein schlechtes Gewissen. Ich würde sagen, dass Du der Blitzableiter bist. Nicht aus Boshaftigkeit sonder viel eher aus einem irrationalen Druck heraus und … weil Du gerade da bist. Es könnte vielleicht auch eine beliebige andere Person treffen.

„… dass ich sicherlich Fehler gemacht und Fehlentscheidungen getroffen habe …“
Ja, das ist okay, Du darfst Fehler machen.

„… dann soll er sagen wie er sich das vorstellt …“
Exakt. Erwartungen die nicht ausgesprochen wurden, können von der anderen „Partei“ nicht erfüllt werden, weil sie nichts davon wissen kann. Sprechen (der irgendwie kommunizieren) miteinander ist wichtig.

„… hat aber sehr nach Worten gerungen - richtig klar ist der Grund immer noch nicht …“
Er weiss mit grosser Wahrscheinlichkeit selber nicht, warum er sich so verhalten hat. Das ist ein weit verbreitetes Problem.

„… warum er … so deprimiert wirkt und ob er wisse was ihm gut täte …“
Das kann er Dir wohl nicht beantworten, da bin ich mir sicher. Das Problem liegt in seiner Hirnverletzung und seiner Situation.

„… ich komme gerade an meine Grenzen und ich schwanke zwischen Trauer und Zorn.“
Du darfst beides sein - und Du musst Dir auch nicht alles gefallen lassen. Wenn es Dir möglich ist, solltest Du nicht auf Deinen Mann zornig sein, sondern auf den Patienten, der Dir weh getan hat. Das ist ein Unterschied und hilft Dir vielleicht.

Liebe Grüsse
Christoph

#50

Amsel

Main-Tauber-Kreis, Deutschland

Ihr Lieben - ich danke euch!

Irgendwie scheint es fast schon absurd zu sein, aber im Moment wirken alle gesundheitlichen Einschränkungen als halb so schlimm als das, was auf der emotionalen Schiene abläuft.

Mir ist zwar bewusst, dass da nicht mein Mann aus früheren Zeiten spricht und dieser Mann krank ist (und nichts dafür kann), aber (ich hoffe, das könnt ihr nun richtig einordnen), das Verhalten meines Mannes wirkt auf mich so, als ob ich nun zwar meinen Mann noch körperlich anwesend habe, aber das was ihn ausmachte, was ich an ihm besonders geliebt und geschätzt habe, dass ich das nun begraben muss. Und dieser Gedanken kommt mich ganz herb an und ist natürlich in mir, meiner Vergangenheit, meiner Persönlichkeit begründet und nicht in der meines Mannes.

Ob das sich bessern wird?

Gestern konnte er erklären, dass er sich deshalb nicht zu Hause fühlt weil er all das was er vor dem Schlaganfall gerne gemacht hat, nicht mehr tun kann. Auf Nachfrage meinerseits.. er fühlt sich wie auf Besuch. Ich kann das nachvollziehen, denn es ist tatsächlich so, dass das was er in den letzten Jahren gerne getan hat viel mit Lesen/Schreiben zusammenhing und dann noch der Garten und Hausrenovierung. Beim Garten meinte ich, dass ich da guter Hoffnung bin, dass er im kleinen Rahmen bis zum Frühjahr soweit fit ist, dass er leichte Tätigkeiten verrichten können wird (bin ich wirklich vor dem Hintergrund wie sich sein Schlurfen alleine in den letzten 3 Tagen verbessert hat guter Hoffnung) und er sich doch mal bitte überlegen soll, dass die richtig schwere Arbeit so oder so irgendwann durch Hilfskräfte hätten erledigt werden hätten müssen. Was Lesen und Schreiben angeht liegt es auch ein Stück weit an ihm wie gerne er üben möchte. Bisher hielt sich da die Begeisterung bei ihm nämlich in Grenzen.

Ich ziehe mir also den Schuh "nicht zu Hause fühlen" nicht mehr an. Puhhh.. und ich lerne von euch und von ihm, dass wenige Worte unterschiedlich gedeutet werden können. Auch puuuh.. das wird eine harte Lektion für mich werden.

Positiv an der Sache ist - mein Mann beginnt auf einer Ebene nachhaltig zu kommunizieren die über "ja, nein, weiss nicht", hinaus geht. Das hat er zwar schon vorher gemacht - der Unterschied ist der, dass das nun jeden Tag abläuft und Themen von ihm angesprochen werden. So z.B. auch die Thematik "Aufenthaltbestimmungsrecht u.ä.". Da steht nämlich auch noch der Besuch eines Psychologen an weil wir bezüglich Geldgeschäften nichts geregelt haben. (ja, er dachte, er sei unsterblich und Schlaganfall kam in seiner Welt so gar nicht vor). Jedenfalls beschäftigt ihn das und das Schöne daran ist … er erinnert sich an Gespräche von vor ein paar Wochen.

Ihr merkt - ein wenig habe ich mich wieder aufgerappelt und bin wieder etwas positiver drauf.

Ach so.. hat jemand von euch Erfahrung mit Inkontinenz?

Noch mal.. ich kanns gar nicht oft genug schreiben.. ich danke euch für euren Zuspruch. Er hat mir sehr gut getan. Explizit auch an Katinka.. das war nämlich mal eine andere Sicht auf die Dinge die ich noch nicht einmal so weit von mir weisen würde.

 

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