
nichts neues. Versuche nicht nur die negativen Dinge zu sehen. Ziehe für Dich auch die positiven Dinge heraus. Es liegt noch ein weiter Weg vor Euch. Wichtig ist nur, dass ihr wegen der Depressionen mit den Ärzten sprecht.
und wie du hier im Forum sicherlich gelesen hast ist es ein langer Weg, der vor Eurer ganzen Familie liegt.
sogenannten Göttern in Weis dürfte ich hier überhaupt nicht mehr sitzen-Sie sagten meiner Famile das ich in der Nacht wo Sie mich am Kopf operierten da ich eine 10% Überlebenschance hätte-ich besuchte in den 2 Jahren 3 verschiedene Rehakliniken-und glaube mir-jede Reha hat mich wieder ein wenig am Leben teilnehmen lassen-als ich aus meinem 7wöchigem Koma langsam aufwachte musste ich alles wieder neu erlernen,das schlimmste war für mich die Sprache ,unzählige Logopädiestunden gingen ins Land-von Vorteil war das ich noch so jung war wie ich diese heimtückische Krankheit erleiden musste-ich lies mich auch nicht hängen und machte soviel Therapien wie ich bekommen könnte-jetzt kannst Du mal auf meiner Hp nachchauen.http://stephan-beer.homepage.t-online.de
Hallo Stefan,
vielen Dank für deine lieben Worte.

Dein Erfahrungsbericht hat mich heute wirklich aufgebaut. Nach einem schlechten Tag Zuspruch zu finden, tut wirklich gut.
Was mich wirklich noch so interessiert, hast du sofort mit der Therapie beginnen können in der Reha? Bei meiner Schwester passiert rein gar nichts. Ich habe fast den Verdacht, dass man sie abgeschrieben hat. Wie kann ich sie nur aufmuntern? Sie scheint so depressiv zu sein. Manchmal frage ich mich, nimmt sie uns wirklich wahr? Sie nickt zwar mit ja und nein aber das war’s dann auch schon. Ich schau mich auf jeden Fall mal auf deiner Internetseite um. Liebe Grüße zum Odenwald vom linken Niederrhein. Gruß
Sabine
sorry das ich jetzt erst antworte-als ich dem Koma aufwachte fingen die unzähligen Therapeuten an mich durchzubewegen-allerdings therapierten sie mich auf dem Zimmer-ich hatte die vielberüchtigten MRSA-Keime,da bekam ich ein Einzelzimmer-wegen der Keime-ab und zu holten mich die Kg-Therapeuten aus dem Einzelzimmer und brachten mich unter totaler Vermummung runter ans Laufband-dort lernte ich wieder das Laufen-Schritt für Schritt-und das machten die Therapeuten jeden Tag-mir ging es dann mit der Zeit auch ein wenig besser-als ich die Klinik nach 5Monaten verlies und ich im Anschluss für 9 Monate nach Bad Salzhausen kam war es um mein Körperliches Gebrechen schon weit aus besser gestellt und ich machte soviel Therapien wie ich nur bekommen konnte-das sind meine ganzen Erfahrungen in der schwierigen Zeit
Gruss aus dem Odenwald sendet der Twinspapa