#21

Amsel

Main-Tauber-Kreis, Deutschland

 

 

Am meisten stören ihn Katheter und Bettpfanne, entsprechend will er schnell wieder WC fertig werden, würde am liebsten aufstehen um auf Lokus zu gehen...das unangenehme und würdelose jetzt nervt ihn sehr.

 

 seht zu, dass er bald den Katheter los bekommt. Nach einer Woche läuft er Gefahr, dass sich Infekte einstellen und genau das kann den Fortschritt sehr negativ beeinflussen. Leider so erlebt bei meinem Mann (die weigerten sich über Wochen hinweg den Harnblasenkatheter zu ziehen. Mit meinem Wissen heute, würde das nicht mehr so lange laufen). Aber auch Bekannte deren Angehörige einen Schlaganfall hatten mussten erleben, dass der Katheter viel zu lange lag und Probleme machte.

AWMF online - Empfehlungen Krankenhaushygiene Harndrainage

Die Dinger liegen meist deshalb viel zu lange weil es einfach bequemer ist. Die möglichen Infekte führen aber gerade bei Schlaganfallpatienten dazu, dass sich ihr Gehirn nicht erholt. 

Bei meinem Mann hat man auch mehrfach gepfuscht. Da lag der Katheter nachweislich 4x in der Prostata. 2 Jahre später hat man bei ihm ein Prostatakarzinom diagnostiziert. Als man den Katheter dann, nach einigen Komplikationen, in einer Klinik zog (da war alles so verfahren, dass ich das die Ärzte in der Reha nicht mehr selbst zugetraut haben), hatte man auch die Prostata untersucht und damals war alles normal - sogar für das Alter sehr gut. Tja, man kann sich seinen Teil denken.

Deshalb, seht zu, dass der Katheter raus kommt. Es gibt für Männer nun wirklich genügend bequeme Möglichkeiten Wasser im Bett zu lassen, sofern eine Hand funktioniert. 

Damit hätte er wenigstens einen großen Teil seiner Würde wieder. Stuhlgang hat man ja nicht so häufig.

 

#22

D Kleinert

Gütersloh, Deutschland

Das mit dem Katheter ist einzusehen, aber:

Er ist immer noch bettlägerig *
Seine Armmotorik/Hände ist bei weitem noch nicht soweit diese urinflaschen zu benutzen
Seit Jahren hat er Probleme mit Wasser lassen, er muss nicht nur altersbedingt zig mal am Tag zur Toilette sondern hat auch seit Jahren immer wieder operierte und zurückkommende Blasengeschwürse (noch gutartige Krebswucherungen)
Er kann sich noch nicht selbstständig aufsetzen um solche Flaschen zu benutzen
Es ist ihm total unangenehm wenn er pinkeln muss aber nicht aufstehen kann, trotz K hat er das Gefühl er würde ins Bett machen, und als wenn immer was danebengeht (scheint aber nicht so)

Von daher verständlich dass das Ding noch drinbleibt, geht noch nicht anders.

Gestern gings ihm wieder sehr schlecht, sehr verwirrt, fast immer "abgeschaltet" und ihm war kotzübel, kam aber natürlich nix weil er nur minimal richtige Nahrung bekam (spezialbrei) und nachmittags wieder per Infusion.
Ich denke das liegt jetzt auch daran dass er, selbst wenn er schlucken könnte (im Moment Dysphagie Stufe 1) jetzt vom Magen her nix groß verträgt, nach 7 Tagen ohne "essen".

* Der Zimmernachbar erzählte mir mein Pa hätte ein bisschen Brei gekriegt (zu dem Zeitpunkt war kein Infusionszugang mehr gelegt) und mit Hilfe der zwei Physiotherapeuten wäre er aufgestanden und hätte das Zimmer durchquert und auf dem Gang draussen ein paar tapsige Schritte gemacht.
Ich war von den Socken als ich das hörte.

Ich habe seinen behandelnden Arzt auf dem Flur erwischt und ausgefragt.
Der Doc sagte dass sowohl er,als auch die anderen Ärzte und das Pflegepersonal absolut baff und erstaunt sind wie gut er den Schlag verarbeitet hat, wenn man die CTs und Befunde sieht.
Doc sagte es wäre absolut erstaunlich dass er so kurz nach dem massiven SA bereits beide Arme bewegen würde (also auch die gelähmte seite) und bereits wieder soviel Kraft (Druck, Zug, Griff) in der linken Hand/Arm hat.
Er rechnet mit einem Termin in der Rehaklinik in den nächsten 7 Tagen.

Trotz solch ermutigender Dinge sind aber noch riesige Baustellen offen wie die Schluckprobleme, inkontinenz, verwirrtheit, bettlägerigkeit und dem immer noch fast nur ins Leere blicken (Augen und Kopf folgen nicht).

Er hat mir mehrfach bekräftigt dass er voll mit den ganzen Therapeuten mitmacht (nicht son quengeliger ich will nicht lasst mich in Ruhe Patient), hab ihm gesagt umso schneller gehts ihm besser. Gestern hat er in seiner verwirrtheit gesagt er müsse sich noch die Hose anziehen, dann kommt er mit und wir gucken wieder nen schönen Film...wie wir das Samstags immer gemacht haben.

Habe mich gestern mal ausdrücklich bei der einen Schwester/Praktikantin bedankt dass die sich so schön um ihn kümmern, auch bei unangenehmen Sachen (Windeln)...hat sich ganz doll gefreut.

 

#23

Angie

Untermettingen, Deutschland

Das Personal freut sich immer wenn jemand sie lobt. Ich habe denen oftmals Schokolade o.ä. mitgebracht, auch Geld für die Kaffeekasse wird gerne genommen. Es ist auch sehr gut mit denen zu reden. Oftmals hört man von ihnen mehr als vom Arzt, vor allem was die Fortschritte betreffen.

Versuch mal die Physiotherapeutinnen zu treffen und mit denen zu reden. Bei mir haben sie die Therapiestunde dann in die Besuchszeit verlegt. Vor allem weil mein Mann zu den Patienten gehörte die absolut nicht wollten. Aber da hat sich herausgestellt das die zwei ihn im Koma bewegt haben. 

#24

D Kleinert

Gütersloh, Deutschland

Die Therapeuten sind immer so ab 9 Uhr da, Besuchszeit (frühester Einlass) 14 Uhr...Mist...

14 Uhr ist auch Schichtwechsel, da ist kaum einer zu sprechen, kann ich auch vor dem besuch im Zimmer nix mit denen ansprechen.

Eben bei seiner Pflegekasse angerufen, das ist wenigstens auch alles unkompliziert mit dem Pflegegeld, Grad erhöhen, Zahlungen (Pflegegeld ist bei Krankenhaus max 28 Tage, dann nix. Ab entlassung gehts automatisch wieder weiter).

Zu dem ganzen Mist jetzt braucht man nicht auch noch Papiergedöns, Anträge, Fristen, unerwartete Rückzahlungsforderungen oder uninfoermierte oder unfreundliche Leute bei der Pflegekasse.
Wenigstens in dem bereich läufts gut, stressfrei und proffessionell.

#25

Amsel

Main-Tauber-Kreis, Deutschland

Er ist immer noch bettlägerig *
Seine Armmotorik/Hände ist bei weitem noch nicht soweit diese urinflaschen zu benutzen
Seit Jahren hat er Probleme mit Wasser lassen, er muss nicht nur altersbedingt zig mal am Tag zur Toilette sondern hat auch seit Jahren immer wieder operierte und zurückkommende Blasengeschwürse (noch gutartige Krebswucherungen)
Er kann sich noch nicht selbstständig aufsetzen um solche Flaschen zu benutzen
Es ist ihm total unangenehm wenn er pinkeln muss aber nicht aufstehen kann, trotz K hat er das Gefühl er würde ins Bett machen, und als wenn immer was danebengeht (scheint aber nicht so)

Von daher verständlich dass das Ding noch drinbleibt, geht noch nicht anders.

Gestern gings ihm wieder sehr schlecht, sehr verwirrt, fast immer "abgeschaltet"

Auch wenn ich nerve... ich habe einfach zu lange miterlebt was so ein Teil bei einem Schlaganfallpatienten (durch die Entzündung) anrichten kann (und später ähnlich betroffene Menschen gesprochen)... 

Angenehmer wird es durch den Katheter für Deinen Vater ja offensichtlich nicht. Hat man denn mal getestet, ob er spontan/kontrolliert urinieren kann?

Bettlägrig ist kein Argument pro Katheter, auch nicht, dass er selbst die Hände noch nicht richtig benutzen kann. Früher hat man da geklingelt und dann half das Pflegepersonal. Heute haben sie dafür keine Zeit mehr - das ist der Grund so lange Katheter liegen zu lassen. Zumindest so lange er in der Lage ist Wasser zu lassen. Der Einsatz eines Blasenkatheters zu therapeutischen Zwecken weist diese Indikationen auf: BlasenentleerungsstörungHarnabflussbehinderungProstatavergrößerung - evtl. noch palliativ oder bei langen Operationen bzw. kurze Zeit danach während der Wundheilung. Aber doch nicht dann, wenn er selbst noch nicht auf die Toilette gehen kann. Das man das macht um Personal zu sparen ist kein wirkliches Argument. Meinst Du, die Leitlinien wurden ohne Gründe so definiert wenn doch der Harnwegskatheter eigentlich eine feine Sache für beide Seiten ist?

Und die Blasengeschwüre würden mich sowieso unruhig machen wenn ein Katheter länger eingesetzt werden soll. Spätestens mit der ersten Entzündung (die Du ja gar nicht mitbekommen musst - wenn sie regelmässig kontrollieren, was sie sollten, dann bekommt er halt Antibiotika) würde ich darauf drängen, dass das Teil weg kommt. 

Diese Entzündungen die mein Mann entwickelte hatten nämlich dazu geführt, dass die Fortschritte der ersten Woche ruck zuck im kognitiven Bereich (Verwirrung, kaum Konzentration, bei ihm auch noch weniger Sprache) wieder weg waren bzw. er verwirrt reagiert hat. Beim ersten Infekt war ich ja noch relativ entspannt, das bekamen sie auch noch gut mit Antibiotika in den Griff, aber die Folgeinfekte waren dann der Horror.

Die Ärztin tat das ganz locker mit den Worten ab: bei uns haben die meisten die einen Katheter tragen nach spätestens 10 Tagen eine Infektion. Das ist normal. Und die Pflege nannte den Harnwegskatheter "unabdingbar" ... die Urologie danach sah das völlig anders und war entsetzt, dass man noch gar nicht getestet hatte, ob mein Mann urinieren kann. 

Bei einem Schlaganfall setzt man den Harnwegskatheter deshalb in der Anfangsphase ein, weil häufig eine Harninkontinenz auftritt (Blasenmuskel reagiert nicht mehr). In der Frühphase besteht die Gefahr der Harnvergiftung und dass die Blase durch den Harnverhalt überdehnt wird. Dieser Harnverhalt kann sich zu einer Dranginkontinenz entwickeln. Betroffene Patienten erhalten deshalb anfangs einen Blasenkatheter. Eine spontane Rückbildung der Dranginkontinenz ist möglich. Um zu verhindern, dass die Blase sich an die passive Ableitung des Urins über einen Katheter „gewöhnt“, sollte frühzeitig mit einem Blasentraining begonnen werden. Hier ist z.B. das Verfahren des Einmalkatheterismus anwendbar. Der Urin kann sich in der Blase sammeln. Der Patient lernt dadurch, den entsprechenden Dehnungsreiz der Blase wahrzunehmen und den Urin mittels Katheter abzuführen.

Die Blasenstörung beim Schlaganfall bildet sich meistens ganz oder zumindest weitgehend zurück. 

Da Dein Vater den Harndrang spürt, dürfte da noch "Leben in der Bude" sein. 

 

 

#26

D Kleinert

Gütersloh, Deutschland

Gestern war er wie ausgewechselt.

Als ich kam lag er zwar im Bett wie kurz vor dem Tod (Augen halb geschlossen, mühsam am atmen, weggetreten) und ich befürchtete schon dass alle Fortschritte weg wären, schliesslich ging es ihm vorgestern ziemlich schlecht (sehr verwirrt, schaltete oft ab, überall schmerzen usw), aber als er dann wach war fing er nach kurzer Anlaufphase wieder an zu sprechen, ohne Punkt und Komma wie in den besten Zeiten.

Tja, und dann greift er nach dieser "Triangel" zum hochziehen die ja an jedem Krankenbett herunterhängt, packt zu und zieht sich fast wie mit einem beidarmigen Klimmzug zurecht.

Später nochmal das gleiche (mit dem linken Arm musste ich helfen weil er zu kurz griff, Problem beim räumlichen sehen/Entfernung zum Griff abschätzen) und schon wieder dieser Klimmzug. Also ist in den Armen und Händen wieder einige Kraft.
Er kann sich auch selbstständig in eine aufrechte Position setzen und als Knüller wollte er sich ein Brötchen machen (hat keine, ist noch so verwirrt dass er denkt er wäre zuhause), hat um seine Pantoffeln gebeten und war kurz davor seine Beine über diese Fallsicherung am Bett zu hieven...Konnte ihn gerade noch davon abhalten und da kamen die Schwestern zum Abendbrot.
Er wäre also glatt aufgestanden, allerdings garantiert sofort hingeschlagen.

Motorisch und kraftmässig ist also unerwartet viel wieder da, auch der Arzt ist beindruckt.

Die Schwester/Praktikantin hat mir gesagt er würde ab heute von Dysphagie 1 auf 2 gestuft (verbessert), das schlucken bessert sich also. Der Ernährungstropf soll heute dauerhaft ab und ich hab gestaunt als die Schwester zum Abendbrot den bekannten Krankenhausteller (mit Deckel, wie ein UFO) brachte.

Heutiges Fazit: Zuweilen noch verwirrt (erzählt "Unsinn", denkt er wäre zuhause), richtige Gespräche sind kaum möglich, schlucken wird langsam, umstieg auf normalere Ernährung und so wie er körperlich drauf kommt muss man bald fürchten dass er aus dem Bett kraucht und im Zimmer liegt...
Aber die normale WC benutzung ist greifbar nah, dieser Katheter und Windelkram ist ja nix..

Hätte ich NIE erwartet, nach nur einer Woche bei so einem Schlag.

#27

D Kleinert

Gütersloh, Deutschland

Jetzt mal ein Update was vielleicht auch anderen etwas Mut macht:

Mein Vater, den sogar die Ärzte auf der Stroke Unit in den ersten Tagen praktisch abgeschrieben haben ist vor etwa drei Wochen von der Neurologie im KH in eine externe Reha gekommen.

Direkt nach dem Schlaganfall auf der Stroke lag er die ersten beiden Tage mit eingefallenem Gesicht und verdreht wie fast tot im Bett.
Nach drei Tagen konnte er wieder soweit sprechen aber so bekam er praktisch nix mit, der Kopf war starr nach links gerichtet, motorisch praktisch nichts. Die ganze linke .Seite war gelähmt.
Etwa 4-5 Tage später bewegte er den linken Arm etwas und die Aussprache wurde deutlicher, aber noch extrem verwirrt und an Schläuchen. Essen, WC, Unterhaltung...nix mit los.Absoluter Pflegefall.

Verlegung auf die Neurologie:
Diverse Therapien. Motorik der Arme verbessert sich, er zeigt kontrollierte Bewegungen, leichte Bewegung des linken Beins.
Weiter undeutliche Sprache, Kopf weiter rechts starr, Augen folgen nicht wenn man zur Seite geht.
Nach 30-45 Minuten wachzustand schaltete er ab, als wenn er mit offenen Augen eingeschlafen wäre. Ernährung nur per Tropf, erbärmliche Atemgeräusche (Dysphagie, Gesicht noch linksseitig gelähmt.

Dann nach etwa zwei Wochen ständig Fortschritte, Beinmotorik wird besser, beide Arme und Hände bewegen sich kontrollierter, erste andere Nahrung (Götterspeise).

Weitere Fortschritte, keine Infusionen mehr, Sprache wird deutlicher, Gespräche besser.
Er versucht über das bettgeländer zu kommen. Leider noch stark verwirrt.

Danach, etwa 4 Wochen nach der Einlieferung per Notfall auf der Stroke:
Die Schwestern beschweren sich dass er unerlaubt(ohne Hilfe) das Zimmer verlässt und im Gang herumschlurft und in fremde Zimmer geht.

Nach 5 Wochen fast normale Gespräche möglich, fast alles im Langzeitgedächnis wieder da, Kurzzeitgedächnis kaum.
Fast normale Nahrung (Brot, Suppe, Joghurt),Armmotorik fast wieder normal, aber kraftlos. Gehübungen mit Stehwagen und Hilfe, längeres gehen auf der Station. Verbringt viel Zeit im Rollstuhl und im Aufenthaltsraum.

Heute, ca fünfeinhalb Wochen nach dem Schlaganfall:
Gedächnis fast wie früher, ziemlich klare Aussprache, Kopfdrehen und jemandem mit Kopf und Blick folgen der zur seite geht kein Problem, Armmotorik gut, er isst und trinkt selbstständig (angedickte Flüssigkeiten, weiche nahrung, kleine Brotstücke mit Leberwurst), laufen mit Hilfe verbessert sich weiter, kann lesen und dem TV Programm folgen, normale Unterhaltung möglich. Manchmal noch leicht verwirrt, er weiß und realisiert was passiert ist. WC funktioniert, aber nur mit Hilfe weil er nicht ohne Hilfe laufen darf. Hat noch Katheter. Kann alles auf dem Smartphone erkennen und ist auch nach 2 Std Besuch und Unterhaltung noch voll da.


Montag, 6 Wochen nach dem Schlaganfall der fast die ganze rechte Hirnhälfte abgeschaltet hat und nach 4 Tagen Stroke Unit, 2 Wochen Neurologie und 3 Wochen Reha habe ich ihm 8 Wochen Kurzzeitpflege in einem sehr guten Altenpflegestift besorgt wo er dann Montag früh hinkommt. Danach denken wir dass er wieder nach Hause kommen kann. Im Pflegestift gibts weitere Therapien aber viel mehr Unterhaltung, es ist kein Krankenhaus. Da kommt er unter Leute, hat ein eigenes Zimmer und sogar drei Heimeigene Therapiehunde die herumlaufen...wird ihm gefallen.

Keiner von uns, einschliesslich dem Personal auf der Stroke hätte erwartet dass er sich so berappelt und bis auf das laufen fast wie früher ist. Ganz ganz erstaunlich und für uns fast wie ein Wunder.

Und er hatte heute, am 21.9. auch noch seinen 90. Geburtstag...

 


#28

Heinz

königswinter, Deutschland

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.

So kann es weitergehen. Eine tolle Leistung. Viel Glück und Erfolg.

Liebe Grüße

Heinz

#29

Amsel

Main-Tauber-Kreis, Deutschland

ich freue mich einfach für euch.. mit euch.

#30

D Kleinert

Gütersloh, Deutschland

Vielen dank an alle hier, wir hätten nicht gedacht dass jetzt schon wieder "soviel" von unserem lieben Opi wieder zurück ist.

Deshalb:

Ja, es gibt viele Fälle wo es echt übel ist und der betroffene wirklich für immer zerstört ist, aber man darf anscheinend NIE den anfänglichen Zustand auch als für immer befürchten und erwarten.

Das Gehirn ist WIRKLICH zu unglaublicher Selbstheilung fähig.

Und wenn er "nur" 70% von unserem vorherigen Opi wird sind wir alle überglücklich und erstaunt.

Selbst 10 % hätten wir nach den ersten paar Tagen nicht für möglich gehalten.

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