#1

wolpi56

Weyhe-Leeste, Deutschland

Nachuntersuchung

Ich hatte im Jahre 2016 einen Schlaganfall, wobei ein Gefäß im Kopf geschlossen war. Medizinisch" Medilla oblongata-Infarkt "

Jetzt frage ich mich immer mal wieder ob man nicht mal mit einer MRT oder CT-Untersuchung nachschauen müßte ob die Gefäße im Kopf frei sind von Stenosen/Kalkablagerungen ? Die Neurologin macht einmal im Jahr ein Ultraschall-Chek von den Halsgefäßen die soweit i.O. sind. Wie ist da eure Erfahrung ?


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »wolpi56« (15.09.2023, 15:51)
#2

Etcetera

Basel, Schweiz

Guten Abend Wolpi

Ich habe keine Ahnung, ob bei Deinem jährlichen „Ultraschall” (vermutlich Dopplersonographie) der Bereich untersucht werden kann, in dem Dein Infarkt entstand. Der Pfropf der in Deinem Hirnstamm den Verschluss verursacht hat, muss nicht zwingend auch dort entstanden sein.

Jedenfalls wirst Du regelmässig untersucht, das ist schon mal gut. An Deiner Stelle würde ich bei der nächsten Kontrolle die Neurologin fragen, ob ein MRT/CT sinnvoll ist. Wichtig finde ich grundsätzlich, dass Du das Thema mit der Neurologin oder Deinem Hausarzt ansprichst, damit Du keine Ängste aufbaust.

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