Hallo,
Ich bin neu hier, bzw. mein Mann hat sich vor 7 Jahren hier schon mal eingelogt.
Über mich: ich hatte Dezember 2000 einen Schlganfall Aufgrund eines Antikörper-Syndrom (Blutfehler) mit der folge einer Halbseitenlähmung lings, nach 14 Wochen habe ich die Reha im Rollstuhl verlassen.Innerhalb von einem halbem Jahr habe ich mich dann zu Hause aus dem Rollstuhl rausgekämpft, meine Tochter war zu diesem Zeitpunkt erst 2 Jahre und den Rollstuhl konnte und wollte ich nicht gebrauchen.Über die Jahre hinweg habe ich dann immer weiter gekämpft, was leider an meiner Lähmung nicht viel verändert hat, der linke Arm ist einfach nicht bereit irgendetwas zu tun mein Gangbild ist nicht flüssig und sobald ich irgendetwas tue, schießt eine hohe Spastik in meinen Arm. Aber trotz allem habe ich ein abwechslungsreiches und normales Leben führen können. Nur leider hat mich dan Anfang des Jahres ein Hirnbluten wieder um Jahre zurück geworfen und ich bin an dem Punkt angekommen wo ich mich frage ob ich noch mal die Kraft aufbringe mich durch alles durchzukämpfen. Die körperliche Behinderung habeich irgendwie gelernt zu umgehen habe mir immer wieder Hilfsbrücken gebaut und es irgendwie geschaft damit mal gut und mal schlecht damit zu leben. Aber jetzt ist der Kopf betroffen und wenn der nicht mehr will muß ich mich leider fügen. Wer kann mir Infos oder Tips zum Hirnbluten geben z.B. ob die Schwindelanfälle und Kopfschmerzen irgendwann vergehen, Geduld ist einer meiner schlechtesten Eigenschaften ( die besitzte ich gar nicht).oder mir irgendetwas Positives mitteilen.
Würde mich über antworten freuen, ich wollte mich bis jetzt nie im Forum damit auseinandersetzten.
Angie
Auge davon gekommen bin. Es mag sein das ich sehr locker damit umgehe, aber das ist für mich leichter als mich damit zu befassen, was ich auch, muß ich sagen seit gestern das erste mal bewust tue.