Hilfe..

.... der Schlaganfall war 2018. 

Hallo ihr Lieben,

vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen!

Liebe Jasmin, ich würde mich sehr über einen Austausch freuen. Ansbach/Weißenburg - das ist doch verhältnismäßig recht nah beieinander

Liebe Annin. Nein, das "aufliegende" Gewebe ist nicht beteiligt. Zumindest nicht in Richtung Dekubitus. Es handelt sich um die Zehenspitzen und mittlerweile um die kompletten Zehen. Am gelähmten Bein mehr, als auf der nicht gelähmten Seite. Er raucht wieder. Vor dem Schlaganfall war er Nichtraucher. Dann hat er vor zwei oder drei Jahren wieder angefangen.

Glaubt mir, ich rede mir den Mund fusslig. Er weiß, dass das absoluter Mist ist, aber ich kann ihm leider nicht alles verbieten. Manchmal habe ich das Gefühl er braucht einfach "etwas" (= die zigarette) an was er sich festhalten kann.

Die Durchblutung ist schlecht. Im März diesen Jahres hat man die Beine bereits untersucht, aber ja festgestellt, dass mit 70% Verschluss noch kein Handlungsbedarf besteht. Wie es halt immer ist, wenn es noch nicht "brennt".

Diabetes wurde vor 3 Jahren neben hunderttausend anderen Diagnosen in irgendeiner der 10 Kliniken in welchen wir waren einmal mitdiagnostiziert - so als Randbemerkung. Er hatte aber nie wirklich Probleme in diese Richtung. Zumindest keine Probleme die uns bekannt wären. Wir haben aber hier am 30.Januar einen Termin beim Hausarzt, um den Zuckerspiegel einmal zu überprüfen. Ich hatte das bereits im September angesprochen inwiefern das nicht doch einmal gemacht werden müsste ... (so viel zum Thema: 1000 Dinge und man weiß nie wo man wann mit was anfangen soll).

Das mit der Vaskulitis werde ich mit ansprechen. Lieben Dank für deinen Tipp!

Liebe Amsel, danke auch Dir für dein Feedback.

Das mit der mobilen Wunderversorgung werde ich gleich einmal abklären und mir Informationen dazu einholen, wer das in unserer Gegend macht - ggf. auch mit Hausbesuch.

Das Sanitätshaus Seitz jedenfalls gibt es auch bei uns in Weißenburg (Nähe Anbach)

Ich hatte gestern den Bereitschaftsdienst da, da ich bei unserem Hausarzt niemanden erreicht habe, bei der Vertretung ebenso wenig und meinen Vater nicht in eine Notaufnahme schleifen wollte.

Der hat uns jetzt erst einmal Antibiotika verschrieben, sowie die Bitte über den Hausarzt eine erneute internistische Abklärung, sowie einen Wundmanager ausfindig zu machen.

Nachdem der Hausarzt meines Vaters nicht die hellste Kerze auf der Torte (entschuldigt) und noch dazu - passend zu deinem vorherigen Text - ein ziemlicher Geizhals ist, habe ich heute schon einmal die Unikliniken in unserer Nähe bezüglich einer ambulanten Terminvereinbarung angeschrieben. Ich denke fast auf eigene Faust bin ich hier erfolgreicher.

Hat schon einmal Jemand mit dem Gedanken gespielt Beiträge und Gedanken zu gewissen Themen in einem "Leitfaden" oder Buch zusammenzufassen? Ich glaube das Endergebnis würde manch einem so viel mehr bringen als viele zusammengefasste Arztgespräche..

Im übrigen, liebe Amsel, ich bin zwar nicht Frau Doktor, aber wenn ich bei unserem Arzt anrufe besteht die explizite Anweisung mich nicht einfach durchzustellen Mein Ruf ist quasi schon längst zunichte gemacht ... ob wir wohl als Angehörige zu unbequem sind?

Danke Kleinert... tatsächlich ist es bei uns schon einige Jahre her und wir haben nicht das beste Endergebnis erzielt! Zumindest nicht das Ergebnis, welchem man am Anfang so euphorisch entgegen geblickt hat. 

Vielleicht aber haben wir von "1% dass er sich noch einmal aufsetzen kann" das für UNS beste Ergebnis erreicht - dass er nämlich noch da ist und sich zwischenzeitlich an einem Enkelkind (ich bin Tante ) erfreuen kann

Ich wünsche Euch auf eurem Weg alles, alles Liebe.

 ganz schnell und kurz.. bin in Eile.

Dann ruf' beim Seitz an. Wenn die wie bei uns organisiert sind, dann erledigen die alles für Dich. Rezept beim Hausarzt anfordern usw. Damit musst Du mit etwas Glück nicht unendliche Runden drehen und auch noch die Verordnung abholen. Die erledigen das und die wissen vor allem auch, ob ein Arzt bereit ist so etwas zu verordnen oder, wie beim Arzt meiner Mutter, auf die Pflegedienste besteht (die nur halb so gut waren - was kein Wunder ist. Der Pflegedienst macht das nebenbei, der Mitarbeiter des Sanitätshauses macht das hauptamtlich - d.h. er ist ganz anders geschult)

Euer Arzt ist eine Pfexfe. Wie kann man eine vermutete Diabetes so lange ungeprüft lassen? Zumal mit einer Nekrose.. die ja immerhin auch zu einer Blutvergiftung führen kann (ich denke, Du hast das im Auge)

Diabetes Test:�Selbsttest oder doch zum Arzt? (diabetes-selbsthilfe.com)

Jedesmal wieder wenn ich bei einem Facharzt bin

Hallo Bine,

spät komme ich daher, aber ich komme. Ich habs nur erst nicht gefunden, dann zwischendurch vergessen aber jetzt ...

Wie geht es denn bei Euch? Ist eine Besserung zu verzeichnen?

Meine Info noch zu der Salbe die meiner Mutter geholfen hat nachdem die Wunde endlich begann zu schließen war:

Coryt Desqua Creme

⁣Coryt Desqua Creme 100 ml → bei versandApo.de (als Beispiel)

Meine Mutter hat sie auch dann noch zur Pflege verwendet als die Haut sich darüber gut geschlossen hat. Sie hat danach nie wieder eine offene Wunde am Bein gehabt.