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Bin schockiert

Meine Mutter liegt nach SA am 31.07.14 in Reha seit den 09.09.14 was da abgeht schockiert mich total.

Einlieferung in die Reha Morgens 11 Uhr Untersuchung gegen 14 Uhr durch Stationsärztin soweit alles gut wurde freundlich aufgenommen und ein Therapie Plan wurde am gleichenn Tag noch erstellt. 

Beim Abendbrot viel mir auf das es 2 Tassen heissen Tee auf den Tablett standen, ich bat die Schwester diesen bitte nicht erneut zu servieren sondern in einer Schnabeltase zu den Mahlzeiten zu reichen, da meine Mutter nach ihren SA rechts gelähmt ist und nur mit der linken hand greifen kann. 

Am 10.9 ich kamm um 16 Uhr in die Reha da sie bis 15:30 Uhr Therapie hat, ich bleibe immer bis nach den Abendbrot weil ich es ihr gebe und auch die Tabletten. Und wieder standen 2 Tassen Tee auf den Tablett. Ich gab ihr das Abendessen und als Getränk einen Becher 300ml Cola Light mit Wasser  gemischt dies Tringt sie seit 10 Jahren ständig Wasser pur trinkt sie nicht.Ich spach die Schwester wieder drauf an das sie bitte keine Heissen Tassen servieren sollen sondern in Schnabltassen reichen sollen, dies tat ich jeden Tag am 21&22.9 konnte ich aus Gesundheitlichen Gründen nicht in die Reha fahren. Am 21.9 ist es nun mal Passiert was nicht passieren solte meine Mutter verbante sich an der linken Brust am Bauch am Linken Bein und an der Rechten Hand. Durch heißen Kaffee der in einer Tasse serviert wurde.  Wo ich am Montag den 23.9 in die Reha kamm sah ich die Verbrennungen an der Hand und sprach beim Schwesternzimmer an mann sagte mir das sie sich verbrannt habe wie es passieren konnte kann keiner sagen ist noch nie passiert so etwas. Die wunden wurden mit Salbe behandelt und  an der Rehten hand die 2 Finger verbunden da meine Mutter immer die verbände abreißt laut aussage der Schwester. Am 25.9 teilte mir die Stationsärztin mit das die verbrennung an der Brust von alleine nicht heilen würde und eine Op im Krankenhaus gemacht werden muss. Sie wurde darauf hin am 29.09 im Krankenhaus an der Brust Operiert die anderen verbrennungen heillen langsam ab. am 2.10 kamm sie wieder in die Reha am 3.10 rief mich die Reha an und teilte mir mit das meine Mutter erneut im Krankenhaus sei sie ist aus den Rohlstuhl gefallen.

 

Ich bin mächtig sauer und habe die Ärztin und den Oberarzt gesagt das ich eine Verlegung in eine andere Reha wünsche da ich kein vertrauhen mehr in der Klinik habe das es nun der 2te vorfall sei und habe auch die Krankenkasse eingeschaltet. Und was ist bei raus gekommen !!!! Nichts rein garnichts :(! Der Oberarzt meint das es keinen Medizinischen grund geben würde um eine verlegung zu rechtfertigen aber wenn ich darauf bestehe würden sie meinen Wunsch nachkommen aber die Überführung müste ich selber bezahlen. und auserdem hat sie nun einen MARS keim und kann so oder so nicht verlegt werden.

Auf die Frage warum werden die Tische am Rohlstul nicht mit Schrauben die ja drann sind nicht zu gedereht bekamm ich nur zu hören dies ist eine fixierung und braucht eine Gerichtliche anordnung :D:D:D:D

 

Morgen habe ich einen Termin mit der Selsorge in der Reha und erhoffe mir dort Hilfe.

Was meint ihr wie soll ich ragieren ??????

Oder seit ihr auch der Meinung das ich alles nur zu ernst sehe !!!!!!


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »donald_duc« (08.10.2014, 00:52)
#2
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hallo donald

na Du bist noch ziemlich neu hier und denkst das sich alles um deine Mutter drehen kann-dem ist nicht so---die stadion hat auch noch andere fälle--und denke dran wie es in den wald reinschallt so schallt es auch wieder raus---als ich wieder das laufen lernte bin ich auch aus dem rolli gefallen obwoll die therapeuten daneben standen--den mrsa-keim hatte ich über 5 monate---mit der zeit wirst Du viel ruhiger und gelassener.Gruss von stephan:)

#3
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Sie hat im Rohlstuhl eine gummi matte drinne und kann so nicht einfach aus den rohlstul fallen. Sicherlich weis ich das es noch viele patienten da sind und sich nicht alles um meine Mutter drhen kann aber verbrennung und dann noch das mit den rohlstul ist echt der hammmer ich weis nicht ob dies eine klinik ist wo ich vertrauhen kann

#4
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bei meiner letzten reha verordneten sie mir tramadol gegen die schmerzen-leider hatten sie vergessen mir zu sagen: das man davon abhängig wird!- der entzug war grauenhaft!!!!

#5
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Ich würde mich in solch einem Fall auch aufregen. Die versorgung in einer Reah-Klinik darf doch nicht darin enden, dass der Rahabilitant sich verletzt. Das auch noch nach mehreren Ermahnungen der Angehörigen, dafür zu sorgen, dass keine gesundheitlichen Schäden beim Betroffenen enstehen.

Das darf nicht sein!

#6
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ich habe mich in der letzten reha an eine zu heißen dusche verbrannt.:(

#7
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Meine frau hatte am 10.August einen Schlaganfall.Sie ist jetzt in der reha un dich kenne das.Ich war heute bei der Krankenkasse AOK und hab ediese Pflegemisstände angeprangert nebenbei.Die wissen das gar nicht und so eine Reha kostet 500 Euronen pro Tag.Mann kann sich an die Kassen wenden und die kümmern sich dann.Ansonsten,würd ich in deinem Fall auch den rechtsweg einschlagen und Anwaltlich tätig werden

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