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LG von Rüdi
Schlaganfall mit 27
#1
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#2
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#3
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ja die Geschichte habe ich schonmal gelesen und genau so wird es uns leider auch treffen. Das System ist so unfair, ich kann seit ein paar Tagen ein Lied singen davon. Man denkt immer, wie beim Schlaganfall auch, es trifft uns nicht, dann fangen aber die Mühlen der Ämter an zu mühlen. Und es ist nur noch schrecklich
Und dann heisst es: DU BIST DEUTSCHLAND...boah, sorry ...ich bin momentann nicht gut auf KK´s und MDK´s und überhaupt Behörden zu sprechen. Die wundern sich dann noch, wenn alle nur noch lügen und betrügen, doch wenn man ehrlich ist, wie diese Familie auch, dann wird man hängengelassen. Es reicht die Krankheit nicht bei der man ums überleben kämpft, nein man wird noch getreten wenn man schon am Boden liegt - Traurig
die sagen: Der Mann ist unheilbar krank, der bringt nichts mehr in die Kassen, belastet, also lassen wir sie dahinsiechen
Wie bei uns
LG
Denise
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Peanut« (12.07.2008, 21:06)
#4
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@Rirumu
hab Deine Geschichte gelesen, kannst Dir denken tut mir Leid, da Du auch noch sehr jung bist. Das mit den Babys ist mir bekannt. Hab aber nur eine Geschichte dazu gefunden. Vielleicht verlink ich Sie mal
@ Denise
Leider Denise fängt es für Dich erst an. Du hast noch den Vorteil das Dein Mann jung ist, andere tun sich da sehr viel schwieriger. Aber wir haben hier ein Forum und sollten wirklich mal eine eine Aktion durchziehen, um es gewissen Dumpfbacken (sorry) zu zeigen, dass es auch noch Menschen gibt die Hilfe brauchen. Hab schon oft drüber nachgedacht. Es ist nicht damit getan toll geschminkt irgendwas in die Kamera zu blubbern, sondern Fakten zu schaffen.
LG Rüdi
#5
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das tut nichts zur Sache das er jung ist, er ist für den MDK schwerst krank. Da seine Krankheit ebenso wie die in der Geschichte unheilbar ist, haben sie ihn aufgegeben. Ich bin ja nur am kämpfen, jetzt schon mit Anwalt für die Reha. Hat er die Reha nicht, dann kann er seine IST nicht machen und die braucht er.
Was nützt uns das, wenn man jung ist, aber wegen der Kosten nicht behandelt wird wie in unserem Fall?
LG
Denise
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Peanut« (13.07.2008, 00:59)
#6
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Hi Denise,
also ich kann nur sagen von meiner Seite her, hatte bisher null Probleme. Hab immer das bekommen was ich wollte von der KK. Auch wenn ich Berichte erstellen muste, am Ende sind Sie immer eingeknickt. Aber ich bin gerne bereit mal was durchzuziehen und es meiner Freundin (freu) vor die Nase zu legen. Nur es darf nicht zu aufwendig sein, dazu fehlt mir die Zeit.
Liebe Grüsse von Rüdi
#7
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bei uns ist leider alles aufwendig.
Ich habe es aber der Anwältin am Freitag übergeben. Es kann nicht sein,dass ich 10 Meinungen von Ärzten habe, die dagegen sind, Micha aus der Reha zu nehmen und eine Ärztin vom MDK sagt einfach nein und dann ist das so.
Die Ärzte meinen es sei medizinisch absolut unmöglich ihn zu entlassen. Das wäre später der sichere Tod für ihn. Ich kann die Reha nämlich nach der ATG nur ambulant machen, daher muss er jetzt noch mehr Reha haben. Der MDK meinte vor 6 Wochen,als der Dekubitus noch größer war er sei rehatauglich, jetzt heilt er und er kann anfangen ein wenig mehr Therapie zu machen - war ja bisher nicht der Fall, da er nur liegen durfte - jetzt meinen sie er soll nach Hause.
Du kennst deine Freundin wenigstens
Ich kenne sie nicht und Michael kennt sie auch nicht. Sie war nämlich noch nicht einmal persönlich da. Und die aplastische Anämie interessiert nicht, auch wenn er dann stirbt, wenn die Reha nicht ist. Das hört sich blöd an, dass man das von der Reha abmacht, doch er muss stabiler werden, sonst steht er die IST nicht durch. Das ist das Problem.
Lg
Denise
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Peanut« (13.07.2008, 12:52)
#8
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Hi Denise,
hab Dir ein Schreiben an das Gesundheitsministerium fertig gemacht, schreib mir Bitte wie ich Dir das zusenden soll.
Liebe Grüsse Rüdi