Nur wer seinen eigenen Weg geht kann nicht davon abkommen, daran und an "Die Hoffnung stirbt zuletzt" halte ihc mich jetzt seit 6,5 Jahren. Dem Ärtzten nach , hätte sich bei mir 6 Monate nach dem SA bei mir nochgarnichts bzgl. Fortschritte ergeben sollen, ich habe nach vier Monaten, am Stock zwar und im Tempo einer altersschwachen Schnecke, aber nichts desto trotz auf meinen eigenen zwei Beinendie Rehaklinik verlassen, kämpfen lohnt sich, das wird ein langer Weg und auch ein harter, aber er lohnt sich,
Es ist so, dass auf der linken Seite meist das Sprachzentrum im Gehirn liegt, und nachdem unser Gehirn über Kreuz funktioniert, di linke Gehirnhälfte ist für die rechte Seite der Motorik verantwortlich und umgekehrt, ist es oft so, dass Menschen mit linksseitiger Lähmung, sprechen können, wobei sich dieses am Anfang durch den hängenden Mundwinkel noch schleppend anhört. Diejenigen, die Rechts betroffen sind haben oft auch Probleme mit der Sprache. Das mit Tod nach dem SA muß man denke ich detaillierter sehen, ich denke es hängt immer von der Ursache des ersten Schlages ab, ist diese beseitigt, denke ich, dass die Wahrscheinlichkeit genauso groß oder klein, wie bei nicht Betroffenen ist, wenn nicht sogar kleiner, da ja gerade in der ersten Zeit Blutverdünnung gegeben wird. Wenn Du mal sehen willst, was alles wieder werden kann mit viel Geduld ,Kraft und Motivation hier unsere Homepage www.gleichauf-home.de. Aber denke bitte auch immer daran, jeder Schlaganfall, bzw. Hirnblutung ist anders. Ich bin um das "Entdeckeln" herumgekommen, Trotzdem sagen die Ärtze, bei meiner Ursache des SA "Dissektion der Karotis" trifft es meist junge Frauen im Alter von 20-40 und wenn, dann auch sehr heftig. Wünsche Dir viel Kraft und im Notfall, wenn es um die Gesundheit Deines Mannes geht, dann kämpfe und hinterfrage alles, Du bist dann zwar lästig, aber das tust Du für Euch