Hallo, auch meine Schwiegermutter sollte eigendlich nach Bad Seegeberg und kommt jetzt wohl Montag früh nach Leezenin die Reha. Sie hat vor knapp 2 Wochen einen Schlaganfall durch / bei (?) einer Herzklappen-OP im UKE in Hamburg erlitten. Auch ziemlich schlimm. Jetzt ist sie gerade wieder auf die Herzabteilung zurückverlegt worden, das Herzecho war wohl nicht optimal. Leider sind die Informationen die wir in der Klinik erhalten eher schlecht, so daß wir ständig in einem Wechselbad der Gefühle leben. Der Schlaganfall wurde auch erst nach mehreren Tagen diagnostiziert. Nach der OP wurde sie auf Grund eines starken Durchgangssyndroms mehrmal wieder in Narkose gelegt. Erst später wurde klar das da wohl noch mehr nicht stimmt. Der Schlaganfall soll ev. beim entfernen der Herz-Lungenmaschine enstanden sein. Kalkablagerungen sind dann wohl auf direktem Wege ins Gehirn gewandert.
Ein Arzt sagte, die Ader war auf ca. 8cm erweitert durch die Verkalkung, da wäre das Risiko natürllich enorm. (Das sagte er übrigens hinterher...) Aber warum wurde denn bei der OP keine Vorsorge getroffen? Gibt es denn nur die Möglichkeit zu schauen was passiert wenn man das Gerät abschaltet?
So viele Fragen...
Ein paar Antworten habe ich hier schon gefunden.
Und die wichtigste auch... you'll never walk alone...
Euch allen alles Gute!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »Unbekannt (Gast)« (19.01.2008, 22:16)